Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter der zunehmenden Digitalisierung mit dem schier unbegrenzten Zuwachs an Nutzern in den sozialen Medien haben sich die Vertriebs- und Kommunikationskanäle in den vergangenen Jahren, wie auch das Informations-, Kommunikations- und Kaufverhalten des Kunden, deutlich geändert. Im Online-Bereich wurde dadurch ein regelrechter Kampf um den Kunden ausgelöst. Unternehmen können diesen Wettbewerb nur bestehen, sofern sie Mittel und Wege kennen, um auf die digitale Transformation zu reagieren, sich anzupassen und die Kunden dort zu erreichen, wo sie sich tatsächlich aufhalten. Einige Handels-Unternehmen greifen dabei auf die Methode der künstlichen Verknappung zurück, mit der sie ihre Produkte künstlich limitieren, um die Nachfrage nach diesen zu erhöhen. Die künstliche Verknappung stellt ein effektives Mittel dar, um einerseits die wahrgenommene Attraktivität des Produktes bei Konsumenten zu erhöhen und andererseits Verkäufe zu steigern. Die vorliegende Arbeit zeigt verschiedene Inszenierungs-Möglichkeiten limitierter Angebote auf.
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