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1 Kundenbewertung

"Debütromane von solcher Vollkommenheit und Sogkraft sind sehr, sehr selten." Jonathan Franzen Ein katastrophaler Fehler auf dem Spielfeld bringt in dieser preisgekrönten Geschichte über Liebe, Leben und Baseball fünf Leben ins Wanken. Der Gott des Spiels hat Henry Skrimshander ein Geschenk in die Wiege gelegt: Der schmächtige, unscheinbare Junge aus der Provinz ist das größte Baseball-Talent seit Jahrzehnten. Als er in die Mannschaft des Westish College aufgenommen wird, scheint sein Aufstieg in den Olymp vorprogrammiert. Monatelang macht er nicht einen Fehler. Doch dann geht ein Routinewurf…mehr

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Produktbeschreibung
"Debütromane von solcher Vollkommenheit und Sogkraft sind sehr, sehr selten." Jonathan Franzen Ein katastrophaler Fehler auf dem Spielfeld bringt in dieser preisgekrönten Geschichte über Liebe, Leben und Baseball fünf Leben ins Wanken. Der Gott des Spiels hat Henry Skrimshander ein Geschenk in die Wiege gelegt: Der schmächtige, unscheinbare Junge aus der Provinz ist das größte Baseball-Talent seit Jahrzehnten. Als er in die Mannschaft des Westish College aufgenommen wird, scheint sein Aufstieg in den Olymp vorprogrammiert. Monatelang macht er nicht einen Fehler. Doch dann geht ein Routinewurf auf fatale Weise daneben ... und die Schicksale von fünf Menschen werden untrennbar miteinander verknüpft. Henry hat einen neuen Gegner: den Selbstzweifel. Sein Mentor Mike Schwartz macht die bittere Erfahrung, dass er Henry zuliebe sich selbst vergessen hat. Henrys schwuler Mitbewohner Owen muss sich von einem herben Schlag erholen. Rektor Affenlight lernt spät im Leben die wahre Liebe kennen und schlittert in eine gefährliche Affäre. Und seine Tochter Pella flieht vor ihrem Mann nach Westish - um auf dem Campus mehr als nur Sex zu finden. Während das dramatische Endspiel unerbittlich näher rückt, sind sie alle gezwungen, sich mit ihren tiefsten Wünschen und Abgründen auseinanderzusetzen. Am Ende wird einer von ihnen gleich zweimal bestattet, und die Leben der anderen werden nie mehr dieselben sein. ''Die Kunst des Feldspiels' erzählt von den Dingen, die uns ausmachen - den Fehlern wie den Obsessionen. Wer wissen will, was es bedeutet, hier und heute ein Mensch zu sein, der muss dieses Buch lesen. Chad Harbach hat den Traum von der 'Great American Novel' wahr gemacht: 'Die Kunst des Feldspiels' ist ein literarisches Wunder, ein magisches Debüt, ein so kluger wie zu Herzen gehender Roman über den Abschied von der Jugend, über Leidenschaft und Liebe, Freundschaft und Familie. "Wunderbar zu lesen, das reinste Vergnügen." John Irving

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Autorenporträt
Chad Harbach, geboren 1975, wuchs in Wisconsin auf und studierte in Harvard und an der University of Virginia. Er ist Redakteur der literarischen Zeitschrift >n+1<, die er gemeinsam mit Keith Gessen, Mark Greif und Benjamin Kunkel gründete. Chad Harbach lebt in Virginia. >Die Kunst des Feldspiels< ist sein erster Roman (2012).
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 09.10.2012

Leiden bis zur Perfektion

Man muss Baseball nicht mögen, um diesen Roman zu lieben. Man kann dieses amerikanische Spiel, in dem scheinbar nicht viel passiert, sogar für einen langweiligen Zeitvertreib halten und trotzdem von diesem 600-Seiten-Wälzer mitgerissen werden. Obwohl sich in Chad Harbachs "Die Kunst des Feldspiels" vieles um Baseball dreht, geht die Geschichte weit übers Werfen, Fangen, Schlagen und Herumstehen hinaus: Sie handelt vom provinziellen College-Leben, vom Erwachsenwerden, von Liebe (auch gleichgeschlechtlicher), und vor allem behandelt sie Chancen, Risiken und Nebenwirkungen des Mannschaftssports im Allgemeinen. Von Freundschaften, wie sie der Sport stiften kann und gefährden. Vom Teamgeist und dessen Bedrohungen. Vom Athleten-Traum, im entscheidenden Wettkampf eine perfekte Leistung abzuliefern. Von Ausnahmekönnern, die an ihrem Talent zu zerbrechen drohen. Von Missbrauch von Schmerzmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln. Eingebunden in die Erfolgsstory des Collegeteams "Harpooners", das sich von einem Prügelknaben zum Meisterschaftsanwärter mausert, sind Sentenzen, die in ihrer Lakonie geradezu lehrhaft sind. Zum Beispiel jene über gutes Coaching, die sich auch Fußballtrainer wie Felix Magath an ihre Kabinentür heften können: "Ein guter Coach ließ jeden in der ihm gemäßen Weise leiden. Ein schlechter Coach ließ alle gleich leiden und war damit eher eine Art Folterknecht."

Leistungssport heißt Leiden. Das erfahren vor allem die beiden Freunde Henry, das schüchterne und schmächtige Supertalent, und Mike, sein Entdecker und verletzungsgeplagter Mitspieler. Als Henry, anfangs der Erfolgsgarant der "Harpooners", die Aufmerksamkeit sämtlicher Profi-Scouts und Berater erregt hat und unmittelbar davorsteht, einen amerikanischen College-Rekord zu übertreffen, versagt er kläglich. Jeder Wurf, zuvor traumwandlerisch ausgeführt, geht plötzlich daneben. Das Team, angeführt von Henrys Förderer Mike, steht vor einer Zerreißprobe: Soll es mit seinem Star, dem es fast alles verdankt, womöglich untergehen? Oder soll es dem Hochbegabten, der dem Druck offenbar nicht gewachsen ist, eine Zwangspause verordnen? Der Perfektionist, zumal der in sich gekehrte Henry, muss das Scheitern lernen. "Vielleicht war es nicht einmal Baseball, was er liebte, sondern nur diese Vorstellung von Perfektion, von einem ganz und gar einfachen Leben, in dem jede Bewegung zählte, und Baseball war nur das Medium, durch das er sein Ziel erreichen konnte." Solche Gedanken, solch eine Geschichte und so viel Weltgehalt in einem deutschen Roman über Fußball - auch das wäre eine Vorstellung von Perfektion.

kle.

Chad Harbach: "Die Kunst des Feldspiels". Roman aus dem Englischen von Stephan Kleiner und Johann Christoph Maass. Dumont Buchverlag, Köln 2012. 607 Seiten, 22,99 Euro.

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Chad Harbachs in den USA vielgepriesener Baseball- und College-Roman "Die Kunst des Feldspiels" hat Rezensentin Andrea Köhler schwer beeindruckt. Im Mittelpunkt des im Baseballmilieu angesiedelten Debütromans sieht sie den steilen Aufstieg und den tiefen Fall eines Baseball-Spielers vor dem Hintergrund einer Reihe von verwickelten Beziehungen und der Dynamik einer eingeschworenen Männergruppe. Das Werk, das zahlreiche Anspielungen und Bezüge zu Melvilles "Moby Dick" aufweist, hat für sie eine philosophische Dimension und zeichnet sich durch seine "psychologische Tiefe" und seine Melancholie aus. Das Fazit der Rezensentin: ein grandioses Spiel mit dem "Mythos vom amerikanischen Traum", ein "großer Wurf".

© Perlentaucher Medien GmbH
"Perfekt für lange, heiße Sommernachmittage: Junges Baseballgenie verliert den Glauben an sich selbst und findet am Ende etwas viel Größeres." FAS
"Spannend, berührend - großartig!"
ELLE

"Auch wer beim Baseball nur komisch in der Gegend herumlaufende Männer in Pyjamas sieht, wird Chad Harbachs fantastischen Roman 'Die Kunst des Feldspiels' verschlingen und plötzlich verstehen. Ein starkes Stück junge amerikanische Literatur!"
MADAME

"Perfekt für lange, heiße Sommernachmittage: Junges Baseballgenie verliert den Glauben an sich selbst und findet am Ende etwas viel Größeres."
FAS

"Ein interessanter Roman über den zerstörerischen Aspekt von Begabung (...) hervorragend geschrieben."
BÜCHER

"Grandioses Romandebüt von Chad Harbach, der bald in einem Atemzug mit Jonathan Franzen und Jeffrey Eugenides zu nennen sein wird. Blitzaufstieg in die Topliga!"
FLAIR

"Ein brillanter Debütroman (...) Mit überschaubarem, absolut glaubhaftem Personal beschwört Chad Harbach eine ganze Welt. (...) Für den Leser kommt der Abpfiff viel zu früh."
KÖLNISCHE RUNDSCHAU

"Harbach gelingt der perfekte Wurf (...) - man wird in diesem Herbst vielleicht kein Größeres Lesevergnügen finden."
KÖLNER STADTANZEIGER

"Es gibt einfach zu wenig Sportromane wie diesen (...) Harbachs Debüt passt genau in diesen Sommer der vertanen Chancen und vierten Plätze (...), aber im Grunde geht es nicht um Sport, sondern um: Unschuld, Reinheit. Zufall. Tragik. Edle Einfalt, stille Größe."
FAS

"Die Kunst des Feldspiels ist nicht nur was für Sportfans. Eine großartig angelegte Schicksalssymphonie über das Erwachsenwerden und den Moby Dick-Autoren Herman Melville. Ein außergewöhnlicher College-Roman [...]"
ZDF MORGENMAGAZIN

"Eigentlich geht es hier nicht so sehr um Baseball, sondern mehr um das Erwachsenwerden, um Augenblicke, die das Leben verändern, und um die Liebe. Ein grosser amerikanischer Roman."
BOLERO

"Dieses Buch ist so toll, dass man es trinken möchte. 'Die Kunst des Feldspiels' ist nicht nur ein Sportroman, das ist vor allem eine Coming-of-Age-Geschichte, eine Art 'Der Fänger im Roggen' für die Gegenwart."
DÜSSELDORF IM ÜBERBLICK

"Ein amerikanischer Traum zwischen Buchdeckeln."
NZZ AM SONNTAG

"So wird bei Chad Harbach selbst die Fluglinie eines Baseballs zum packenden Film in Worten und sein Debüt-Roman letztlich zu einem literarischen Homerun."
CULTURMAG

"Vertrauen Sie mir, ich weiß, was ich tue, und lesen Sie "Die Kunst des Feldspiels" von Chad Harbach."
DRUCKFRISCH

"Dieses Debüt verblüfft mit Tiefe, Vielseitigkeit und Klarheit. Ein fulminanter Roman von einem vielversprechenden Autor!"
QUEER.de

"Chad Harbachs Roman entwirft ein großartiges Bild der amerikanischen Gesellschaft heute."
FOCUS

"Chad Harbachs Erstling »Die Kunst des Feldspiels« ist ein Roman über Baseball - und gleichzeitig eine brillante Studie über Obsession, Leidenschaft und die Untiefen des Schreibens."
DIE PRESSE

"Hier kommt das Highlight des Bücherherbsts. Ja, es geht um Baseball. Und nein, Sie werden sich dabei NICHT langweilen."
ANNABELLE

"Chad Harbach ist ein wirklich guter Wurf gelungen. Ein großes Buch."
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG

"Dass sein Erstling die spielerische Leichtigkeit nicht verloren hat, trotz aller Theorie und neun Jahren Training, macht sein Buch zu einem großen Wurf - und darum geht's schließlich im Baseball."
WESTDEUTSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG

"Wenn es in einem US-Roman um Baseball geht, geht's immer um mehr: das Wachsen, das Siegen und Verlieren, die fatalen Folgen eines Fehlwurfs - um das Leben eben. Die Kunst des Feldspiels ist da keine Ausnahme. Ein herzliches College-Sittengemälde mit einer Extraportion Sehnsucht nach Reinheit und jugendlichem Leichtsinn."
STERN

"Die amerikanische Schicksalssinfonie ist voller Überraschungen, ernst und emotional geschrieben, ohne je sentimental zu werden."
SCHWERINER VOLSZEITUNG

"Eine prächtige Allegorie über den Totalitarismus des Selbstzweifels."
FAZ

"Man ist fast ein wenig traurig, nachdem die letzte Seite gelesen ist."
HEILBRONNER STIMME

"Auch jene Menschen, denen der Sport mit seinen Regeln nicht vertraut ist, werden dieses Buch lesen, so wie man als Kind gelesen hat: Seite um Seite, Kapitel für Kapitel - mit der Taschenlampe unter der Bettdecke."
OCTOPUS

"Chad Harbach erklärt die Welt - indem er über einen Sport schreibt, für den sich bei uns niemand interessiert. Noch."
UMAG

"Es geht nur vordergründig um Sport, sondern vielmehr um das Schicksal, das fünf Menschen zusammenschmiedet. Es geht um Liebe und Verlust. Groß!"
EXPRESS

"Es ist ein Collegeroman, es ist ein Bildungsroman, es ist ein Roman über das Erwachsenwerden, darüber, was es heißt, seine Bestimmung zu finden. Es ist ein Roman, der vor allem und auf ganz verschiedenen Ebenen davon handelt, wie fragwürdig es sein kann, sich einer Sache, einer Leidenschaft voll und ganz zu verschreiben."
HR2

"Sein Roman hat etwas, was vielen anderen Büchern fehlt: Tiefe. Chad Harbach wird in den USA bereits als neuer Literaturstar gefeiert. Mit diesem Debüt kann man sagen: ganz zu recht."
HANNOVERSCHE ALLGEMEINE

"Hier geht es nicht um Baseball, sondern um Toleranz und Menschlichkeit."
BZ

"Man muss Baseball nicht mögen, um diesen Roman zu lieben. (...) Die Geschichte handelt von Freundschaften, wie sie der Sport stiften kann und gefährden. Vom Teamgeist und dessen Bedrohungen. (...) Solch eine Geschichte und so viel Weltgehalt in einem deutschen Roman über Fußball - auch das wäre eine Vorstellung von Perfektion."
FRANKFURTER ALLGEMEINE, SPORTTEIL

"Dies könnte ein Buch sein, das bleibt - das anhaltend nachklingt - das nicht nur bis zur Lektüre des nächsten oder übernächsten Romans im Gedächtnis haftet; ein Buch, auf das sich die Literaturkritik noch in ferner Zukunft bezieht."
NDR1 NIEDERSACHSEN

"Ein literarisches Wunder, ein magisches Debüt, ein so kluger wie zu Herzen gehender Roman über den Abschied von der Jugend, über Leidenschaft und Liebe, Freundschaft und Familie."
BUCH-MAGAZIN

"Ein wirklich großer Roman und zweifellos das vielversprechendste amerikanische Debüt seit Jonathan Franzens 'Die Korrekturen'."
JÜDISCHE ZEITUNG

"Eine Geschichte über Hingabe und Loyalität, über Fehler und Toleranz, die Harbach zu einer Größe der All American Novel machen könnte."
BASLER ZEITUNG

"Liebe und Freundschaft sprengen alle Konventionen. Gleich nochmals lesen!"
SCHWEIZER ILLUSTRIERTE

"Der lange Lesegenuss entschädigt für das lange Warten auf den Erstling dieses unglaublich begabten Schriftstellers. Mühelos entfaltet er eine Geschichte, die sich oberflächlich um ein College-Baseballteam dreht, aber dabei all die großen Fragen des Lebens und der Liebe abhandelt. [...] Harbachs Sprache ist zurückhaltend und schön, seine Figuren behandelt er mit viel Respekt. [...] Mit dem Buch über das Jahrhunderttalent Henry ist Harbach nicht nur ein großer, bis zum letzten Punkt unterhaltsamer Roman geglückt.
SONNTAG

"Man muss kein Baseballfan sein, um diesen großartigen Roman zu mögen."
FREIZEITWOCHE

"Eine Geschichte über Hingabe und Loyalität, über Fehler und Toleranz, die Harbach zu einer Grösse der All American Novel machen könnte."
BASLER ZEITUNG

"Ein wunderbar erzählter Roman über universelle Themen wie das Erwachsenwerden, Freundschaft und Wahrheit, aber auch das Scheitern."
BERLINER MORGENPOST

"Nicht obwohl, sondern weil Baseball eine große Rolle spielt: ein unfassbar guter Roman!"
TV-MOVIE

"Packender Roman über Baseball und den Abschied von der Jugend, über Leidenschaft, Liebe, Freundschaft und Familie."
INSTYLE

"Alle paar Jahre überrascht uns ein junger US-Amerikaner mit einem Roman, der sich so leicht und unterhaltsam, aber trotzdem anspruchsvoll liest, dass auch nach 600 Seiten Lektüre das Gefühl überwiegt: Ich wäre den Figuren gerne noch weitere 6090 Seiten gefolgt. 'Die Kunst des Feldspiels' ist ein solches Kunstwerk."
INTERVIEW LOUNGE

"Er erschafft Figuren, die einem beim Lesen sehr ans Herz wachsen. Und er erzählt von ihnen mit großer Sicherheit und Selbstverständlichkeit, auf fast altmodische schnörkellose Art und Weise, treffsicher, lakonisch, humorvoll und oft zutiefst berührend."
WDR 5

"Harbachs Buch ist ein bemerkenswerter Coming-of-Age-Roman, der ebenso viel vom Sport erzählt wie von Liebe, Sex und Freundschaft von Enttäuschung und Verzweiflung."
BUCHJOURNAL

"Gekonnt, mitunter sogar überwältigend erzählt"
FRANKFURTER RUNDSCHAU

"Dieses Debüt ist eine kleine Sensation: Selten gelingt einem Schriftsteller in seinem Erstling ein so präzises, sicher und kunstvoll aufgespanntes Erzählnetz. [...] Ein spannendes und vielschichtiges Debüt - wie geschaffen für lange Winterabende."
AUGSBURGER ALLGEMEINE

"Eine mitreißende Geschichte und herrlich gezeichnete Personen. Vom Baseball-Umfeld sollte man sich nicht abschrecken lassen."
ORF

"Sieg auf allen Linien. Chad Harbachs Debütroman ist ein immens spannendes, raffiniertes Beziehungsspiel mit allen Tricks und Täuschungen. Grandios."
NEUE AM SONNTAG

"Der Debütroman des 37 Jahre alten Amerikaners ist eine Wucht: sprachlich grandios, inhaltlich vielschichtig. Um es einmal in der Sportsprache auszudrücken: Chad Harbach ist die Entdeckung der Saison."
HESSISCH ALLGEMEINE

"Man muss kein Hellseher sein, um zu ahnen, dass auch der Autor in all den Jahren des Schreibens durch tiefe Täler ging. Doch das musste wohl sein, um das Buch zu dem werden zu lassen, was es ist: ein Meisterwerk."
DONAU KURIER

"Die Kunst des Feldspiels ist großes Kino, höchst unterhaltsam und klug erzählt."
HERSFELDER ZEITUNG

"Der Autor möchte, ähnlich wie ein Held, perfekt sein. Das ist ihm durchaus gelungen."
KULTURRADIO RBB
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