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"Die Kunst, Recht zu behalten" ist ein philosophisches Werk von Arthur Schopenhauer, das erstmals 1831 veröffentlicht wurde. Es ist auch bekannt unter dem Titel "Eristische Dialektik" und beschäftigt sich mit der Kunst der Streitkunst oder der Kunst, Recht zu bekommen, unabhängig von der Wahrheit. Schopenhauer präsentiert in diesem Werk verschiedene rhetorische Techniken und argumentative Strategien, die verwendet werden können, um in Debatten und Diskussionen überzeugend zu erscheinen, auch wenn die eigene Position möglicherweise nicht auf soliden Gründen beruht.

Produktbeschreibung
"Die Kunst, Recht zu behalten" ist ein philosophisches Werk von Arthur Schopenhauer, das erstmals 1831 veröffentlicht wurde. Es ist auch bekannt unter dem Titel "Eristische Dialektik" und beschäftigt sich mit der Kunst der Streitkunst oder der Kunst, Recht zu bekommen, unabhängig von der Wahrheit. Schopenhauer präsentiert in diesem Werk verschiedene rhetorische Techniken und argumentative Strategien, die verwendet werden können, um in Debatten und Diskussionen überzeugend zu erscheinen, auch wenn die eigene Position möglicherweise nicht auf soliden Gründen beruht.
Autorenporträt
Arthur Schopenhauer war ein deutscher Philosoph, geboren am 22. Februar 1788 in Danzig (heute Gdańsk, Polen) und gestorben am 21. September 1860 in Frankfurt, Deutschland. Er war ein produktiver Schriftsteller und Denker, am besten bekannt für sein Werk "Die Welt als Wille und Vorstellung" (1818), das eine pessimistische Sicht auf die Existenz vorschlug, in der die Welt grundlegend von einem unersättlichen und blinden Willen angetrieben wird. Schopenhauers Philosophie wurde tief von östlichem Denken beeinflusst, insbesondere vom Hinduismus und Buddhismus. Schopenhauers frühes Leben war geprägt von familiären Schwierigkeiten, einschließlich der unglücklichen Ehe seiner Eltern und des Selbstmords seines Vaters, als Arthur erst 17 Jahre alt war. Trotz dieser Herausforderungen verfolgte Schopenhauer sein Studium, promovierte in Philosophie an der Universität Jena. Im Laufe seines Lebens stießen Schopenhauers Ideen oft auf Kritik und Gleichgültigkeit seitens der akademischen Welt, aber er erlangte später im Leben Anerkennung, insbesondere nach der Veröffentlichung von "Die Welt als Wille und Vorstellung". Seine Philosophie beeinflusste viele Denker, darunter Friedrich Nietzsche, Sigmund Freud und Albert Einstein. In seinen späteren Jahren genoss Schopenhauer etwas Erfolg und Anerkennung, blieb jedoch eine einsame Figur, oft entfremdet von der Gesellschaft. Er schrieb bis zu seinem Tod im Jahr 1860 weiterhin fleißig und hinterließ ein reiches Erbe philosophischen Denkens, das bis heute studiert und debattiert wird. Die Kunst, Recht zu behalten