Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung), Veranstaltung: Medienlehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Um Geld zu verdienen machen bekanntlich manche Leute wirklich fast alles. Medienproduzenten bilden da offensichtlich keine Ausnahme, schaut man sich beispielsweise die Bild-Schlagzeile "Endemol-Chef plant neue Gaga-Show: Bald sehen wir Sperma-Wettrennen im Fernsehen" an. Geplant hatte Endemol eine Show, bei der die Spermien der Kandidaten um die Wette schwimmen und derjenige mit den schnellsten Spermien hätte einen Sportwagen erhalten. Um solch fragwürdige Sendungen zu verhindern oder auch bereits bestehende Formate im Privatfernsehen in bestimmten Grenzen zu halten und Regeln durchzusetzen, gibt es die Landesmedienanstalten. Doch was genau machen diese Anstalten und wie sind sie aufgebaut? Um diese Fragen zu klären, stehen die Landesmedienanstalten und ihre Arbeit im Mittelpunkt dieser Hausarbeit. Die zentralen Fragen sind hierbei: - Wie sind die Landesmedienanstalten und die Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten (ALM) aufgebaut? - Welche Aufgaben erfüllen die Landesmedienanstalten und die Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten (ALM)? - Welche Kritik wird an den Landesmedienanstalten geübt? Zur Beantwortung dieser Fragen werden zunächst die Grundlagen und die Struktur der Landesmedienanstalten, sowie der Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten dargelegt. Im folgenden Abschnitt werden dann die Aufgaben - Gestalten, Fördern, Forschen, Informieren - genauer beleuchtet, bevor der letzte Abschnitt auf Kritik an den Anstalten eingeht. Die Arbeit wird mit einem zusammenfassenden Fazit abgeschlossen.
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