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Die Latexvilla (eBook, ePUB) - Bovary, Guepere de
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Selina, die temperamentvolle Besitzerin eines kleinen Fetisch-Ladens, ertappt eine hübsche junge Frau dabei, wie diese die Gelegenheit ergreift, vorsichtig Handgelenkfesseln in ihrer Handtasche verschwinden zu lassen. Dabei hat sie jedoch nicht mit der ungeteilten Aufmerksamkeit der Ladenbesitzerin gerechnet, die die kleine Diebin kurzerhand entlarvt und ihr anbietet, sich das gestohlene Diebesgut mit einem kleinen Fotoshooting zu verdienen. Die Ertappte ist begeistert und willigt in das scheinbar harmlose Angebot ein. Neugierig und unbedarft schlüpft die Ahnungslose in die hautengen und…mehr

Produktbeschreibung
Selina, die temperamentvolle Besitzerin eines kleinen Fetisch-Ladens, ertappt eine hübsche junge Frau dabei, wie diese die Gelegenheit ergreift, vorsichtig Handgelenkfesseln in ihrer Handtasche verschwinden zu lassen. Dabei hat sie jedoch nicht mit der ungeteilten Aufmerksamkeit der Ladenbesitzerin gerechnet, die die kleine Diebin kurzerhand entlarvt und ihr anbietet, sich das gestohlene Diebesgut mit einem kleinen Fotoshooting zu verdienen. Die Ertappte ist begeistert und willigt in das scheinbar harmlose Angebot ein. Neugierig und unbedarft schlüpft die Ahnungslose in die hautengen und sündhaft teuren Latexanzüge. Als Model für diverse Fetischkleidung macht sich Kerstin wirklich gut. Und dann geht es ganz schnell: Der Gurt, den Selina zwischen Kerstins Beinen stramm nach oben zieht und verschließt, versetzt die kleine Diebin in höchste Verzückung. Nachdem auch die Ärmel fest vor ihrem Körper verschränkt sind, gibt es kein Entkommen mehr. Kerstin ist in Gummi gefangen und ergibt sich wie in Trance ihrem "Schicksal". Und nach dem ersten Besuch in Selinas Villa ist sich Kerstin sicher: Sie hat endlich die richtige Partnerin für ihren Fetisch gefunden...
Autorenporträt
Guepere de Bovary arbeitet im Pressebüro einer großen deutschen Firma. Erotische Geschichten die ihn total begeisterten, gab es nur wenige. Aber sein Fetisch verlangte immer wieder neues Futter! So ein wenig aus Notwehr versuchte er seine eigenen Phantasien in Worte zu fassen. Aber es dauerte etliche Jahre, bis er seinen Stil gefunden hatte und noch ein paar Jahre bis er sich traute, eine erste Geschichte anzubieten. Heute schreibt er mit Begeisterung und ist in der Lage seine Träume auf dem Papier wahr werden zu lassen.