Vom großen Chaos und noch größerem Glück, das man Familie nennt
Es scheint ein ganz normaler Tag zu werden im idyllischen Clapham, Upstate New York. Doch der plötzliche Unfalltod einer Bekannten reißt Astrid Strick aus ihrer gewohnten Routine und konfrontiert sie mit der einen oder anderen unbequemen Frage. War sie ihren drei Kindern auch eine gute Mutter? Hätte sie nicht manches besser oder liebevoller tun sollen? Schließlich lässt sich Astrids jüngster Sohn Nicky ziellos durchs Leben treiben, vernachlässigt selbst seine Familie. Tochter Porter ist zwar gewollt schwanger, wirkt aber immer noch wie eine verantwortungslose Jugendliche. Und Astrids Ältestem Elliot scheint alles vollkommen egal zu sein. Doch ist es für Entschuldigungen nicht schon längst zu spät? Erst die Ankunft ihrer 13-jährigen Enkelin Cecilia zeigt Astrid, dass auch eine Matriarchin noch manches wieder gutmachen darf.
Sie lieben gefühlvoll erzählte, warmherzige Geschichten? Dann verpassen Sie auch nicht »Wir sehen uns gestern«, den neuen Roman von Emma Straub bei Limes!
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