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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Französische Philologie - Linguistik, Note: 1,3, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das "p" am Wortanfang ist bei der lautlichen Entwicklung erhalten geblieben, was der Regel folgt, dass der Anlautkonsonant erhalten bleibt, weil der Artikulationsaufwand zu Beginn einer Silbe groß ist . Die Endung war im Lateinischen "-ra", wohingegen sie im Alt- und Neufranzösischen "re" ist. Die wohl markanteste Veränderung ist, dass der kurze Vokal "ĭ", der beim klassischen Latein auf das "p" folgte, sich im Vulgärlatein in ein geschlossenes "ẹ"…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Französische Philologie - Linguistik, Note: 1,3, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das "p" am Wortanfang ist bei der lautlichen Entwicklung erhalten geblieben, was der Regel folgt, dass der Anlautkonsonant erhalten bleibt, weil der Artikulationsaufwand zu Beginn einer Silbe groß ist . Die Endung war im Lateinischen "-ra", wohingegen sie im Alt- und Neufranzösischen "re" ist. Die wohl markanteste Veränderung ist, dass der kurze Vokal "ĭ", der beim klassischen Latein auf das "p" folgte, sich im Vulgärlatein in ein geschlossenes "ẹ" entwickelt hatte und beim Altfranzösischen als "éi" auftaucht. Im Neufranzösischen findet sich an dieser Stelle .....