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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man an die Lebensordnung Gottes denkt, sind es wahrscheinlich zunächst die Zehn Gebote, an die man sich erinnert. Christen ebenso wie Juden empfinden sie als Leitfaden Gottes für den Menschen und versuchen, diesem zu folgen. Besonders der zweite Teil der Zehn Gebote (5-10) gilt nicht nur Gläubigen als Richtlinie: Auch Atheisten und Anhänger anderer Religionen versuchen ihnen zu folgen, da sie den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man an die Lebensordnung Gottes denkt, sind es wahrscheinlich zunächst die Zehn Gebote, an die man sich erinnert. Christen ebenso wie Juden empfinden sie als Leitfaden Gottes für den Menschen und versuchen, diesem zu folgen. Besonders der zweite Teil der Zehn Gebote (5-10) gilt nicht nur Gläubigen als Richtlinie: Auch Atheisten und Anhänger anderer Religionen versuchen ihnen zu folgen, da sie den zwischenmenschlichen Umgang allgemein betreffen und somit als generelle Ethikregeln betrachtet werden können. Im Rahmen des Proseminars Koran und Bibel wurden diverse Unterschiede und Parallelen in beiden Schriften betrachtet und verglichen. Auch bezüglich der Lebensordnung gibt es viele Gemeinsamkeiten, aber auch gewisse Unterschiede. Inwiefern hat sich der Prophet Mohammed an den Zehn Geboten der Bibel orientiert? Welche biblischen Gebote und Verbote haben ihren Weg in den Koran gefunden? Worin unterscheidet sich die Lebensordnung in den drei monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam? All diesen Fragen wird nachstehende Arbeit auf den Grund gehen und versuchen, sie anschaulich zu erklären.