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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Theologische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Lehre und dem Verständnis des Heiligen Geistes bei Wilfried Härle. Er behandelt diese als Teil der Gotteslehre hauptsächlich im zehnten Kapitel (‚Die Gegenwart Gottes als Heiliger Geist‘) von Härles Dogmatik. Die Darstellung der Pneumatologie erfolgt bei Härle zunächst auf der Basis einer Definition des Begriffs ‚Geist‘. Als Besonderheit des Heiligen Geistes wird…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Theologische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Lehre und dem Verständnis des Heiligen Geistes bei Wilfried Härle. Er behandelt diese als Teil der Gotteslehre hauptsächlich im zehnten Kapitel (‚Die Gegenwart Gottes als Heiliger Geist‘) von Härles Dogmatik. Die Darstellung der Pneumatologie erfolgt bei Härle zunächst auf der Basis einer Definition des Begriffs ‚Geist‘. Als Besonderheit des Heiligen Geistes wird daran anschließend dessen Einheit aus Gabe-und-Geber-Sein expliziert. Dabei ist die Orientierung an der Christologie Härles eine der Grundlagen seiner Pneumatologie. Der Frage nach der Zuordnung von Geistwirkungen wird unter den Kriterien von Wahrheit, Liebe und Leben nachgegangen. Das Wirken des Heiligen Geistes in Bezug auf den Menschen wird schließlich unter den Kategorien der heiligenden und der begabenden Wirkungen expliziert. Als innerer Vergleich des pneumatologischen Entwurfs wird die aktuelle Fassung des Kapitels punktuell mit der Erstausgabe der Dogmatik aus dem Jahr 1995 verglichen. Im Hauptteil werden neben der Dogmatik weitere Schriften Härles einbezogen, um einen möglichst umfassenden Überblick bieten zu können. Der Leitgedanke dieser Arbeit ist, neben der Darstellung der Pneumatologie, die Anknüpfungspunkte der Lehre vom Heiligen Geist in den dogmatischen Teilbereichen der Trinitätslehre und der Eschatologie herauszuarbeiten. Weil dies im Horizont der Gliederung von Härles Dogmatik geschieht, wird deren Aufbau eingangs besprochen und kontextualisiert. Der Hauptteil bindet als Exkurse Beiträge von Autoren ein, die auf den pneumatologischen Entwurf Härles eingehen. Diese Anmerkungen wie auch das dritte Kapitel dieser Arbeit sollen die besprochene Konzeption in den Kontext von gegenwärtigen Entwürfen und Herausforderungen der Pneumatologie stellen. Weil es sich bei dieser Ausarbeitung um die Darstellung der Pneumatologie Härles handelt, stehen allerdings dessen eigene Werke im Fokus dieser Arbeit.