In "Die Lehren des Mengzi" präsentiert der bedeutende konfuzianische Philosoph Mengzi (Mencius) eine tiefgehende Erörterung über menschliche Natur, Moral und das geeignete Regierungssystem. Seine meisterhaft geformten Dialoge und Argumentationen reflektieren einen literarischen Stil, der sowohl didaktisch als auch rhetorisch ansprechend ist. Als eine wichtige Quelle konfuzianischer Philosophie im antiken China behandelt das Werk zentrale Konzepte wie die angeborene Güte des Menschen, die Bedeutung von Bildung und sozialen Bindungen sowie das Verantwortungsbewusstsein der Herrscher gegenüber ihren Untertanen. Mengzis Lehren sind eingebettet in eine Zeit politischer Umbrüche und philosophischer Debatten, was ihrem Inhalt eine zeitlose Relevanz verleiht. Mengzi, geboren im 4. Jahrhundert v. Chr., war ein Schüler des Konfuzius und gehört zu den einflussreichsten Denkern seiner Zeit. Sein philosophischer Ansatz wurde von den Herausforderungen und Ungerechtigkeiten seiner Epoche geprägt, was ihn dazu veranlasste, die menschliche Natur und die ethischen Anforderungen an Regierende zu hinterfragen. Als Reisender und Berater versuchte er, durch seine Lehren eine moralisch fundierte Gesellschaft zu fördern, indem er die Idee des Wohlwollens und der Fürsorge gegenüber anderen propagierte. "Die Lehren des Mengzi" ist eine unverzichtbare Lektüre für alle, die sich für Philosophie, Ethik und politische Theorie interessieren. Es fordert die Leser heraus, über die eigene Menschlichkeit nachzudenken und die Grundlagen von Gerechtigkeit und Verantwortung in der heutigen Gesellschaft zu reflektieren. Mengzis Einsichten sind nicht nur historisch bedeutend, sondern bieten auch praktische Weisheiten für das moderne Leben.
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