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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Interdependenz von technischem und sozialem Wandel), Veranstaltung: Meilensteine der Bauwissenschaft und Bautechnik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Studium Staats- und Sozialwissenschaften ist interdisziplinär angelegt. Das Studium selbst wird der Kategorie Sozial- und Wirtschaftswissenschaften zugeordnet. Darüber hinaus sah die damals gültige Studienordnung vor, dass Studenten Technikwissenschaftliche Anteile des Studiums zu belegen hatten.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Interdependenz von technischem und sozialem Wandel), Veranstaltung: Meilensteine der Bauwissenschaft und Bautechnik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Studium Staats- und Sozialwissenschaften ist interdisziplinär angelegt. Das Studium selbst wird der Kategorie Sozial- und Wirtschaftswissenschaften zugeordnet. Darüber hinaus sah die damals gültige Studienordnung vor, dass Studenten Technikwissenschaftliche Anteile des Studiums zu belegen hatten. Dazu gab es Vorlesungen/Seminare, die seitens der fachlich zuständigen Fakultäten (z.B. Bauingenieur- und Vermessungswesen oder Elektrotechnik und Informationstechnik) durchgeführt wurden und somit ausreichende Grundlagen dieser Fachbereiche vermittelt wurden. Der Autor der Arbeit hat das Angebot der Fakultät für Bauingenieur- und Vermessungswesen genutzt, da er vor seiner Bundeswehrzeit als Zeitsoldat drei Studiensemester Bauingenieurwesen studiert und ein halbjähriges Baupraktikum absolviert hat. Die vorliegende Arbeit war determiniert durch die Wahl des ersten Referatthemas, welches sich um den Baustoff Holz drehte. Dadurch dass der Autor als Besucher der EXPO 2000 das EXPO-Dach kannte, war schnell das Thema für die notwendige Seminararbeit gefunden. Anhand des beschriebenen Bauwerkes soll die Hypothese belegt werden, dass Holz auch trotz der Dominanz von Stahl, Stahlbeton und Glas im konstruktiven Ingenieurbau ein konkurrenzfähiger Baustoff für tragfähige und hochbelastete Strukturen ist. Neben einer Einführung in das Thema wird der Baustoff Holz vorgestellt, um anschließend einen historischen Abriss über den Holzbau im Allgemeinen zu geben. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt natürlich beim EXPO-Dach selbst. Hierbei wird der Weg von der Idee über die Prüfungen hin zum Bauwerk aufgezeigt. Den Abschluss bildet die Zusammenfassung mit der Verifikation der Hypothese. Der Ausblick wird abgeleitet von den gewonnenen Erkenntnissen im Rahmen des Bauprojekts EXPO-Dach.
Autorenporträt
- Geboren in der zweiten Hälfte der 1970er - Abitur an einem humanistischen Gymnasium in priv. Trägerschaft (Landeskirche Niedersachsens) mit drei Fremdsprachen als Pflicht (für mich: EN, LA, Alt-GR), Mathe-LK, Latein-LK - Wehrdienst - ziv. Studium BauIngWesen, Exmatrikulation für Offizierlaufbahn - Offizierlaufbahn mit Studium, Teilstreitkraft Heer - erfolgreiches Studium der Staats- und Sozialwissenschaften an der Universität der Bundeswehr in München als Diplomstudium [damaliges Curriculum des Grundstudiums: Politikwissenschaften, Geschichtswissenschaften, Verwaltungswissenschaften/Öffentliches Recht, Statistik, Empirische Sozialforschung, Erziehungs- und Gesellschaftliche Anteile, Volkswirtschaftslehre (Einführung, Mikro- und Makroökonomie). Curriculum Hauptstudium: Politikwissenschaften (Hauptfach), Volkswirtschaftslehre, Ethik, Soziologie, Technische Anteile] - Führungsverwendungen bis einschl. Disziplinarbefugnisstufe 1 als Chef einer Kompanie mit ca. 165 Soldatinnen/Soldaten -