Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 2,3, Berufsakademie Göttingen , Sprache: Deutsch, Abstract: Informationen und Kommunikation sind wesentlicher Bestandteil sowohl des Privatlebens als auch der Unternehmenswelt. Die sprunghaft wachsende Vielfalt an Formen und Medien der Information zeigt die rapide steigende Bedeutung. Der Begriff Lernende Organisation ist ein häufig verwendetes Schlagwort mit dem ein Konzept beschrieben werden soll, dass an die heutigen Bedürfnisse der Unternehmensführung angepasst ist. Dem Besitz von Wissen wird ein sehr hoher Stellenwert zugesprochen, demzufolge ist dies der Kern der Lernenden Organisation, wobei Lernen in diesem Zusammenhang eine entscheidende Kompetenz für die Evolution des Unternehmens darstellt. Nach einer kurzen Definition der Lernenden Organisation, werden zuerst die Begriffe Wissen und Lernen erläutert und anschließend findet eine Abgrenzung zwischen individuellem Lernen und organisationalen Lernen statt. Im Folgenden wird auf zwei Theorien zur Lernenden Organisation näher eingegangen. Es werden die unterschiedlichen Herangehensweisen an die Aufgabenstellung der Umstrukturierung gezeigt und die dafür nötigen Prozesse und Grundannahmen beleuchtet. Abschließend werden noch einige Umsetzungsbeispiele und Probleme, die in der Praxis auftreten, dargestellt. In der Schlussbetrachtung werden die Modelle kritisch hinterfragt und es wird überlegt, ob die Lernende Organisation ein notwendiges Instrument für betriebliche Innovation ist und ob sie tatsächlich als Wettbewerbsvorteil gegenüber den Mitbewerbern angesehen werden kann.
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