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Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: „Boykotthetze gegen demokratische Einrichtungen und Organisationen, Mordhetze gegen demokratische Politiker, Bekundung von Glaubens-, Rassen-, Völkerhaß, militaristische Propaganda sowie Kriegshetze und alle sonstigen Handlungen, die sich gegen die Gleichberechtigung richten, sind Verbrechen im Sinne des Strafgesetzbuches. […]“ So heißt es im Artikel 6, Absatz 2 der Verfassung der DDR vom 7. Oktober 1949, gegen die Walter…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: „Boykotthetze gegen demokratische Einrichtungen und Organisationen, Mordhetze gegen demokratische Politiker, Bekundung von Glaubens-, Rassen-, Völkerhaß, militaristische Propaganda sowie Kriegshetze und alle sonstigen Handlungen, die sich gegen die Gleichberechtigung richten, sind Verbrechen im Sinne des Strafgesetzbuches. […]“ So heißt es im Artikel 6, Absatz 2 der Verfassung der DDR vom 7. Oktober 1949, gegen die Walter Janka und andere zuwider gehandelt haben sollen. Dass dies nicht zutreffend ist, sondern dem SED-Regime unter Ulbricht einzig und allein daran gelegen war, jede Tendenz zu laut werdenden Reformforderungen nach dem XX. Parteitag der KPdSU sofort auszuschalten, möchte ich im vorliegenden Essay darlegen. Vor diesem Hintergrund möchte ich dann versuchen die Bedeutung der Lesung vom 28. Oktober 1989 im Deutschen Theater zu Berlin zu bewerten.