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Atlan entdeckt das Versteck des Obmanns - und Perry Rhodan stellt seinen erbittertsten gegner... Nach monatelanger Irrfahrt im Kosmos sind Perry Rhodan und seine Gefährten wieder zur Erde zurückgekehrt, obwohl oftmals ihre Lage so hoffnungslos war, daß ihnen niemand mehr eine Chance gegeben hätte. Inzwischen schreibt man auf der Erde Ende Juli des Jahres 2329. Die Pläne der Terrorgruppe Schwarzer Stern, deren fanatische Agenten um ein Haar die Hauptwelten des Solsystems vernichtet hätten, konnten wirksam durchkreuzt werden. Perry Rhodans Stellung als Großadministrator des Solaren Imperiums ist…mehr

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eBook-Reihe (ePUB) - Perry Rhodan-Zyklus "Das Zweite Imperium"
Alle Perry Rhodan-Zyklus "Das Zweite Imperium"-Reihen
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Produktbeschreibung
Atlan entdeckt das Versteck des Obmanns - und Perry Rhodan stellt seinen erbittertsten gegner... Nach monatelanger Irrfahrt im Kosmos sind Perry Rhodan und seine Gefährten wieder zur Erde zurückgekehrt, obwohl oftmals ihre Lage so hoffnungslos war, daß ihnen niemand mehr eine Chance gegeben hätte. Inzwischen schreibt man auf der Erde Ende Juli des Jahres 2329. Die Pläne der Terrorgruppe Schwarzer Stern, deren fanatische Agenten um ein Haar die Hauptwelten des Solsystems vernichtet hätten, konnten wirksam durchkreuzt werden. Perry Rhodans Stellung als Großadministrator des Solaren Imperiums ist unumstritten, und auch die meisten Administratoren der terranischen Siedlungswelten haben erkannt, daß es bei den gegenwärtigen machtpolitischen Verhältnissen in der Galaxis sicherer ist, im Schutze des Solaren Imperiums zu bleiben, als eigensüchtige Ziele zu verfolgen. Iratio Hondro hingegen, der Obmann von Plophos, einer der ältesten und mächtigsten Siedlungswelten des Solaren Imperiums, gab selbst dann nicht auf, als sein auf Terror und Unterdrückung begründetes Regime durch die Tätigkeit von Allan D. Mercants Agenten gestürzt wurde. Auch nach seiner Vertreibung von Last Hope kämpft der Obmann weiter. Er fliegt nach Opposite - zu seiner LETZTEN BASTION...

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Autorenporträt
H.G. Ewers Der am 1. Januar 1930 in Weißenfels an der Saale geborene Horst Gehrmann ist der vielleicht fleißigste und phantasievollste Autor der deutschen Nachkriegs-Science-Fiction: Er verfasste mehr als 420 Romane. 1962 debütierte H. G. Ewers mit dem PERRY-RHODAN-Taschenbuch "Die verhängnisvolle Expedition". Bereits ein Jahr später gelang ihm mit Band 198 "Die letzte Bastion" der Einstieg in die Perry Rhodan-Heftromanserie. Von da an ging es Schlag auf Schlag. Ewers bewies rasch, dass er über eine unerschöpfliche Phantasie verfügte, und wartete mit immer neuen exotischen Schauplätzen und Figuren auf. Bald erwarb er sich den Ruf, eine Serie innerhalb der Serie zu schreiben. Auch sein ausgeprägter skurriler Humor kam bei den Lesern gut an. Unvergessen bleiben seine Schöpfungen, von denen der Raumkapitän Guy Nelson, der Kamashite Patulli Lokoshan, der Oxtorner Omar Hawk und sein Okrill oder das Psychoteam, bestehend aus Dalaimoc Rorvic und Tatcher a Hainu, am beliebtesten wurden. Eigentümliche Weltraumvölker wie die Galaktischen Meisterdiebe oder die Söhne des Lichts sowie zahlreiche weitere Handlungsträger, Planeten oder Organisationen entstammen seiner Phantasie. Aber H. G. Ewers schrieb nicht nur Perry Rhodan, sondern war auch bei der Schwesterserie ATLAN aktiv. Zu dieser steuerte er annähernd einhundert Hefte bei und wartete als Exposé-Autor mit neuen Ideen auf. Von seinem Kollegen Hans Kneifel übernahm er Mitte der 70er Jahre die Verantwortung für die Heftserie ORION und führte sie als Exposé-Chef, Redakteur, Lektor und als Romanautor weiter. Nachdem er knapp 250 Titel für die Perry Rhodan-Serie verfasst hatte, schied er 1994 mit Heft 1726 "Testfall Magellan" als aktiver Teamautor aus. 1996 erfüllte sich H. G. Ewers einen seit Jahrzehnten gehegten Wunsch: Er nahm an der Universität Basel und an einer Schweizer Heilpraktikerschule ein Medizin-Studium auf. Nebenher reiste er durch die Welt, trat zum Buddhismus über, eiferte in seinem Boxclub Muhammad Ali nach und ließ sich obendrein im Samurai-Schwertkampf ausbilden. Dem Schreiben entsagte er allerdings nicht: Er betätigte sich als Gastautor für Perry Rhodan und die Serie "Ren Dhark" und verfasste mit "Asylwelt Roter Planet" einen Online-Fortsetzungsroman über die erste bemannte Marsexpedition. Durch den Kontakt zur MarsSociety bot sich ihm die Gelegenheit, sich zum Hobby-Astronauten ausbilden zu lassen. Danach besetzte er 14 Tage lang mit fünf weiteren Kollegen die Mars-Simulationsstation der NASA in der Wüste des US-Bundesstaates Utah, um all die Arbeiten zu verrichten, mit denen auch echte Mars-Astronauten einmal konfrontiert werden. In seiner kargen Freizeit züchtet er Rosen, pflegt seinen - selbst angelegten! - botanischen Garten in Weil am Rhein und bereitet sich auf neue Aufgaben in der weiten Welt der Science Fiction vor.