Ein Augenöffner-Buch!
Dieses Buch war lange überfällig. Jedenfalls für mich. Nie hätte ich mir träumen lassen, daß es im Ursprungsland des christlichen Glaubens SO aussehen könnte. Natürlich weiß ich auch, daß diese Länder heute mohammedanisch sind, aber ich wußte nicht, daß es bis vor wenigen
Jahrzehnten dort blühende christliche Gemeinden gab, ja, daß in manchen dieser Länder ein beträchtlicher…mehrEin Augenöffner-Buch!
Dieses Buch war lange überfällig. Jedenfalls für mich. Nie hätte ich mir träumen lassen, daß es im Ursprungsland des christlichen Glaubens SO aussehen könnte. Natürlich weiß ich auch, daß diese Länder heute mohammedanisch sind, aber ich wußte nicht, daß es bis vor wenigen Jahrzehnten dort blühende christliche Gemeinden gab, ja, daß in manchen dieser Länder ein beträchtlicher Bevölkerungsteil Christen waren. Und nicht nur dem Namen nach, wie das leider bei uns häufig der Fall ist, sondern diese Menschen leben in der Tiefe für Jesus und bezahlen einen Blutzoll, den wir uns im "christlichen" Abendland gar nicht vorstellen können.
Dieses Buch ist nicht angenehm zu lesen, es ist nicht "schön" in dem Sinn, aber es legt Fakten auf den Tisch, die einem sein ganzes Weltbild über den Haufen werfen. Und es ist wichtig, sich damit zu beschäftigen. Millionen Menschen sind vor allem im vergangenen Jahr zu uns gekommen - geflohen aus eben diesen Ländern. Aber die sind bei weitem nicht alle Mohammedaner. Viele von ihnen haben ihre christlichen Wurzeln, die bei weitem älter sind als unsere eigenen.
Zwar hatte ich schon gehört, daß christliche Asylanten in den Unterkünften von mohammedanischen tyrannisiert werden, aber ich hatte nicht ermessen, daß das die Fortsetzung ihres alten Lebens vor der Flucht bedeutet. Christen sind dort Freiwild, das keine Rechte hat. Und manche Subjekte möchten das hier auf unserem Boden fortsetzen. Wir müssen klarstellen: Bei uns ist jeder willkommen, der in Frieden leben möchte - aber wir weigern uns, uns von denen instrumentalisieren zu lassen, die hier ein Kalifat errichten wollen! Trotz allem bekennt sich unser Land noch immer zum Erlöser der Menschen, der auf Golgatha sein Blut vergossen hat, um uns einen Weg in den Himmel zu bahnen. Und wer mit diesem Erlöser leben will, ist bei uns immer willkommen. Wer aber nur Terror bringen will, soll da hingehen, wo er herkommt!