1,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: ePub

In Rainer Maria Rilkes Buch 'Die Letzten' wird der Leser in eine Welt der Melancholie und des Verlusts eingeführt. Der Autor beschreibt auf einfühlsame Weise die Erfahrungen und Emotionen der Protagonisten, die durch persönliche Tragödien geprägt sind. Rilkes literarischer Stil zeichnet sich durch seine poetische Sprache und tiefe Empfindungen aus, die den Leser dazu verleiten, über die Vergänglichkeit des Lebens und die Bedeutung von Verlust und Abschied nachzudenken. Das Buch reflektiert Rilkes einzigartigen Zugang zur menschlichen Existenz und das Streben nach spiritueller Erfüllung. 'Die…mehr

Produktbeschreibung
In Rainer Maria Rilkes Buch 'Die Letzten' wird der Leser in eine Welt der Melancholie und des Verlusts eingeführt. Der Autor beschreibt auf einfühlsame Weise die Erfahrungen und Emotionen der Protagonisten, die durch persönliche Tragödien geprägt sind. Rilkes literarischer Stil zeichnet sich durch seine poetische Sprache und tiefe Empfindungen aus, die den Leser dazu verleiten, über die Vergänglichkeit des Lebens und die Bedeutung von Verlust und Abschied nachzudenken. Das Buch reflektiert Rilkes einzigartigen Zugang zur menschlichen Existenz und das Streben nach spiritueller Erfüllung. 'Die Letzten' ist ein Meisterwerk der deutschen Literatur, das sich nahtlos in die Tradition des literarischen Expressionismus einfügt und gleichzeitig zeitlose Themen von universeller Bedeutung behandelt.
Autorenporträt
Rainer M. Rilke (1875-1926), der Prager Beamtensohn, wurde nach einer erzwungenen Militärerziehung 1896 Student, zuerst in Prag, dann in München und Berlin, weniger studierend als dichtend. Die kurze Ehe mit der Bildhauerin Clara Westhoff in Worpswede löste er 1902 auf. Er bereiste darauf Italien, Skandinavien und Frankreich. In Paris schloß er Bekanntschaft mit Rodin und wurde dessen Privatsekretär. Bereits nach acht Monaten kam es zum Bruch. Es folgten unstete Jahre des Reisens mit Stationen in verschiedenen Städten Europas. Nach seinem Entschluß zur Berufslosigkeit und zu einem reinen Dichterdasein war Rilke zu jedem Verzicht bereit, wenn es dem Werk galt. Er opferte sein Leben seiner Kunst und gewann Unsterblichkeit, indem er unerreichte Sprach- und Kunstwerke schuf.
Im Ersten Weltkrieg war er zur österreichischen Armee eingezogen, wurde aber aufgrund seiner kränklichen Konstitution in das Wiener Kriegsarchiv versetzt. Rilke starb nach langer Krankheit in Val Mont bei Montr

eux.