Ein Jahr ist bereits seit Ausbruch des Erregers vergangen und Robert befindet sich noch immer in der Burgfestung.
Der heiße und niederschlagsarme Sommer bringt die Bewohner an ihre Grenzen und als sie angegriffen werden, flieht Robert mit seiner Familie.
Der Kampf ums Überleben geht weiter. Es
stellt sich immer wieder die Frage, wer ist Freund, wer ist Feind.
Misstrauen ist überall.
Sarah ist…mehrEin Jahr ist bereits seit Ausbruch des Erregers vergangen und Robert befindet sich noch immer in der Burgfestung.
Der heiße und niederschlagsarme Sommer bringt die Bewohner an ihre Grenzen und als sie angegriffen werden, flieht Robert mit seiner Familie.
Der Kampf ums Überleben geht weiter. Es stellt sich immer wieder die Frage, wer ist Freund, wer ist Feind.
Misstrauen ist überall.
Sarah ist alleine auf sich gestellt und macht sich auf die Suche nach Robert.
Werden sie aufeinandertreffen? Welche Gefahren lauern auf der Suche nach einer größeren Gemeinschaft?
Und gibt es womöglich noch eine größere Gefahr als den Erreger?
Dies ist der zweite Teil von Oliver Pätzold und genauso spannend, grausam und macht nachdenklich.
Der Stärkere gewinnt. Es herrscht kein friedliches Miteinander, alles wird mit Waffen ausgetragen.
Kriegszustände allerorts. Es geht ums Überleben und die Suche nach Wasser und Nahrung.
Sarah, die schwer traumatisiert ist, wächst über sich hinaus.
Robert möchte seine Kinder beschützen und stößt auf viele Widerstände.
Die Charaktere sind allesamt ausgereift und authentisch.
Spannung zieht sich durch das ganze Buch und lässt nicht nach.
Der Autor hat dieses Thema gekonnt umgesetzt.
Fazit: Der zweite Teil steht dem ersten in nichts nach. Spannend, actiongeladen und regt zum Nachdenken an, vor allem in der bei uns zur Zeit herrschenden Pandemie des Coronavirus. Hoffen wir, dass dieses Szenario vom Buch bei uns nicht eintritt.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung