Der zweite Teil des Mammutzyklus, "Die letzten Worte des Wolfs" schließt unmittelbar an die Handlung des ersten Teils an. Der neue Auftrag des Kreises führt die Einsatzgruppe nach Wandry, wo in wenigen Tagen ein Massensterben an Walen stattfinden, die von den Mächten eines Magiers angeszogen
werden.
Auf dem Weg dorthin wird das "Mammut" von einem Werwolf angegriffen. Als dieser schließlich von…mehrDer zweite Teil des Mammutzyklus, "Die letzten Worte des Wolfs" schließt unmittelbar an die Handlung des ersten Teils an. Der neue Auftrag des Kreises führt die Einsatzgruppe nach Wandry, wo in wenigen Tagen ein Massensterben an Walen stattfinden, die von den Mächten eines Magiers angeszogen werden.
Auf dem Weg dorthin wird das "Mammut" von einem Werwolf angegriffen. Als dieser schließlich von seltsam aussehenden Jägern zur Strecke gebracht wird, offenbart er ihnen in seinen letzten Worten, dass sie die Wale nicht werden retten können.
Und als sie in Wandry ankommen, wird die Zeit immer knapper. Immer neue Fragen tauchen auf, und der Ursprung der Fängermagie scheint unauffindbar.
Zudem beginnt sich Rodraegs Schwarzwachsvergiftung zu verschlimmern...
Wieder liefert Tobias O. Meißner einen spannenden, rasanten Roman indem er wie auch schon im ersten Teil die Themen Umweltschutz und Fantasy kombiniert. Aber auch andere Themen spielen eine Rolle, die zum Nachdenken anregen.
Außerdem wird die Rahmenhandlung weiter ausgebaut. Seltsame Kreaturen tauchen auf, und für den Leser tun sich noch weitere Rätsel auf. Einige von diesen werden im zweiten Band geklärt, Andere bleiben noch offen.
Auf jeden Fall ein äußerst erfrischend zu lesender Roman, der noch besser ist als Teil1. Es gab eigentlich kaum noch Stellen, bei denen man sich Durchkämpfen musste. Eine sichere Leseempfehlung für alle Fans innovativer Fantasyromane.