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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Hochschule für Philosophie München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die immer rasanter werdende biotechnologische Entwicklung und die daraus folgenden neuen Methoden erwecken den Anschein, dass gentechnisch bald alles möglich sei – Szenarien von Dystopien bzw. Utopien, die bei vielen Angst, und bei einigen Hoffnung auslöst. Speziell die Transhumanist*innen könnten solch einen Fortschritt propagieren, da erst damit – zukünftig – ein gutes Leben möglich sei. Aber können…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Hochschule für Philosophie München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die immer rasanter werdende biotechnologische Entwicklung und die daraus folgenden neuen Methoden erwecken den Anschein, dass gentechnisch bald alles möglich sei – Szenarien von Dystopien bzw. Utopien, die bei vielen Angst, und bei einigen Hoffnung auslöst. Speziell die Transhumanist*innen könnten solch einen Fortschritt propagieren, da erst damit – zukünftig – ein gutes Leben möglich sei. Aber können diese Utopien überhaupt einen Beitrag zu einem guten Leben leisten? Diesem möglichen Horizont der Transhumanist*innen soll hier nachgegangen werden. Hierfür wird zunächst in Kapitel zwei der eigentliche in Raum, aus dem die Utopien stammen, also die sogenannte liberale Eugenik, näher betrachtet. Daraufhin soll eine spezielle Utopie – die auf Eingriffen in die Keimbahn basiert – in ihren Risiken und ihrem Potenzial in Kapitel drei analysiert werden. Den Abschluss bilden dann eine Reflexion in Kapitel vier und die Beantwortung der Ausgangsfrage in Kapitel fünf.