Esther Tusquets erkundet die Beziehung dreier Menschen zueinander: Da ist die ironische Erzählerin Elia, der reichen Oberschicht Barcelonas entstammend, zehn Jahre älter als ihre gefügige Freundin Clara, die keinen Mann spüren kann, ohne in Ängste und Verzweiflung zu verfallen, aber eine phantasievolle Mittlerin ist, und der Aufsteiger Ricardo. Für alle drei sind Erotik und Literatur benachbarte Bereiche, wenn nicht gar ein und dasselbe - «eine Illusion, zu fühlen durch das Fühlen eines andern».
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