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  • Format: ePub

Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit. Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.72MB
Produktbeschreibung
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 13 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit. Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Heimatromanen interessiert. Sebastian verließ das Rathaus mit der Erkenntnis, dass Bürgermeister Markus Bruckner kein ehrliches Spiel mit ihm trieb. Insgeheim förderte Markus die Geschäftsidee Daniel Wagners, in der Gemeinde St. Johann Fahrten mit Heißluftballonen anzubieten. Sebastian überlegte kurz, dann änderte er seine Richtung und kehrte nicht zum Pfarrhaus zurück, sondern begab sich zur Pension >Edelweiß<, die sein Cousin Andreas und dessen Frau Marion betrieben. Dort waren die Brüder Heider abgestiegen. Vor der Pension stand deren schwerer SUV mit dem riesigen Anhänger. Eine Plane, die darüber gespannt war, verbarg das gesamte Equipment, das für eine Fahrt mit dem Heißluftballon notwendig war. Sebastian traf Marion im Aufenthaltsraum an, wo sie die Möbel abwischte. »Grüaß di, Marion«, grüßte der Bergpfarrer. Die hübsche junge Frau grüßte lächelnd. »Hallo, Sebastian. Mein Anruf scheint dich alarmiert zu haben.« »Ich komm' vom Rathaus, wo ich mit dem Bruckner geredet hab'«, versetzte Sebastian, »er windet sich wie ein Wurm. Aber ich hab' ihn durchschaut. Er steht hinter Wagners Plänen, bestärkt und fördert ihn, traut sich aber net, dies mir gegenüber offen zuzugeben. Er wünscht mich schon nach Australien, wo ich bei den Aborigines das erstrebte naturverbundene Leben finden würde.« »Und jetzt bist du enttäuscht von ihm, nicht wahr?«, fragte Marion.

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