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Obwohl (laut zeitgenössischen Aussagen) nicht besonders hübsch und später auch durch Blatternnarben gezeichnet, musste Julie, eine berühmte Pariser Salonniere, doch eine unwiderstehliche magische Anziehungskraft gehabt haben, denn sie hatte nicht wenige Liebschaften, unter anderem mit José Pignatelli (1737-1811), Marquis de Mora (1744-1774) und Jacques-Antoine-Hippolyte, Comte de Guibert, denen sie glühende Liebesbriefe schrieb, die später veröffentlicht wurden.

Produktbeschreibung
Obwohl (laut zeitgenössischen Aussagen) nicht besonders hübsch und später auch durch Blatternnarben gezeichnet, musste Julie, eine berühmte Pariser Salonniere, doch eine unwiderstehliche magische Anziehungskraft gehabt haben, denn sie hatte nicht wenige Liebschaften, unter anderem mit José Pignatelli (1737-1811), Marquis de Mora (1744-1774) und Jacques-Antoine-Hippolyte, Comte de Guibert, denen sie glühende Liebesbriefe schrieb, die später veröffentlicht wurden.
Autorenporträt
Jeanne Julie de Lespinasse wurde am 10.11.1732 in Lyon geboren; sie starb am 22. Mai 1776 in Paris. Julie de Lespinasse stammt aus einer außerehelichen Beziehung ihrer Mutter Julie d'Albon mit dem Grafen Gaspard von Vichy, einem Bruder der Marquise du Deffand. Sie war zunächst Lehrerin und wurde 1754 von ihrer Tante, der blind werdenden Madame du Deffand, in deren Salon nach Paris geholt. Dort geriet sie in eine tiefe platonische Partnerschaft zu D'Alembert. 1764 brach sie mit der Marquise und gründete einen eigenen Salon, in dem, neben den größten Literaten und Philosophen ihrer Zeit, vor allem die Enzyklopädisten verkehrten, als deren "Muse" sie oft bezeichnet wurde. Quelle: Wikipedia