Liebe, das bedeutet oft nicht nur Leidenschaft und gute Gefühle, sondern auch Verstrickung und tiefe Enttäuschung aufgrund unerfüllt bleibender Erwartungen. Die Liebesfalle schnappt immer dann zu, wenn der Partner dazu benutzt wird, erlittenes Leid abzureagieren, und die Beziehung die Folgen vorhandener Störungen verstärkt.
Der bekannte Psychiater und Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz zeigt in diesem Buch, wie man der Liebesfalle entkommt. Den Schlüssel dazu sieht er in einer gelebten Beziehungskultur, zu der etwa gehört,
- die eigene Befindlichkeit zu reflektieren,
- erst zu fühlen und dann zu handeln,
- sich unverstellt mitzuteilen,
- Mut zu klaren Ansagen und Aussagen zu haben,
- zuzuhören, ohne Druck auszuüben,
- stets verhandlungsbereit zu bleiben.
Das Buch ist voller Zuversicht: Eine lebendige Beziehung kann zur Quelle dynamischer Weiterentwicklung beider Partner werden und ihnen tiefe Befriedigung jenseits von Konsum und Erfolgsdruck verschaffen.
Der bekannte Psychiater und Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz zeigt in diesem Buch, wie man der Liebesfalle entkommt. Den Schlüssel dazu sieht er in einer gelebten Beziehungskultur, zu der etwa gehört,
- die eigene Befindlichkeit zu reflektieren,
- erst zu fühlen und dann zu handeln,
- sich unverstellt mitzuteilen,
- Mut zu klaren Ansagen und Aussagen zu haben,
- zuzuhören, ohne Druck auszuüben,
- stets verhandlungsbereit zu bleiben.
Das Buch ist voller Zuversicht: Eine lebendige Beziehung kann zur Quelle dynamischer Weiterentwicklung beider Partner werden und ihnen tiefe Befriedigung jenseits von Konsum und Erfolgsdruck verschaffen.
"Maaz (...) dekliniert überzeugend Spielregeln für eine neue Beziehungskultur durch. Klug und unaufgeregt umreißt er den Komplex frühkindlicher Störungen, bedrohlicher und verletzender Kindheitserfahrungen, welche die Fähigkeit zur Beziehungsaufnahme und -pflege lebenslang beeinflussen. Ob elterlicher Ambivalenzkonflikt, das Plädoyer für edukative Emotionseinübung oder die Analyse von Projektionen, Feindbildproduktion und Übertragungen, all diese gerät Maaz ebenso überzeugend wie die Skizze der Grundlagen einer "Beziehungskultur". Sein Fazit einer sich selbst bewussten Identität als Grundlage einer jeder Romantik entkleideten Partnerschaft mutet konventionell an, ist aber gerade in seiner nüchternen Unaufgeregtheit umso ergiebiger." -- Alexander Kluy, Psychologie Heute