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  • Format: PDF

Seit Herbst 2005 gibt es mit der Linkspartei - erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik - eine Allianz von west- und ostdeutschen Kräften links von der Sozialdemokratie im Bundestag. Trotz des beachtlichen Wahlergebnisses von 8,7 % werden erst die nächsten Jahre zeigen, ob der Zusammenschluss von PDS und WASG eine tragfähige Basis für eine eigene Partei sein kann oder doch nur ein Bündnis auf Zeit bleibt. Der Sammelband wirft einen Blick auf die gesellschaftlichen Entstehungshintergründe des Linksbündnisses, lässt den vergangenen Bundestagswahlkampf Revue passieren, analysiert…mehr

Produktbeschreibung
Seit Herbst 2005 gibt es mit der Linkspartei - erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik - eine Allianz von west- und ostdeutschen Kräften links von der Sozialdemokratie im Bundestag. Trotz des beachtlichen Wahlergebnisses von 8,7 % werden erst die nächsten Jahre zeigen, ob der Zusammenschluss von PDS und WASG eine tragfähige Basis für eine eigene Partei sein kann oder doch nur ein Bündnis auf Zeit bleibt. Der Sammelband wirft einen Blick auf die gesellschaftlichen Entstehungshintergründe des Linksbündnisses, lässt den vergangenen Bundestagswahlkampf Revue passieren, analysiert Mitgliedschaft, Führungspersonal sowie Wählerschaft und versucht auszuloten, wie die Chancen für eine formale Vereinigung beider Parteien stehen. Es ist die bisher umfangreichste Untersuchung zum Phänomen der neuen Linkspartei.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Dr. Franz Walter ist Professor für Parteienforschung an der Universität Göttingen. Felix Butzlaff, Matthias Micus und Tim Spier sind Politikwissenschaftler an der Universität Göttingen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensent Oliver Geden begrüßt diesen Sammelband über die Linkspartei. Die leitende Frage scheint ihm bereits im Untertitel angesprochen: ist die Linkspartei eine "zeitgemäße Idee" oder ein "Bündnis ohne Zukunft"? Er betont, dass die Studie ihr Thema recht "unaufgeregt" angeht. Ausführlich werden seines Erachtens sämtliche Aspekte der Linkspartei analysiert, die jüngere Geschichte ihrer beiden Teilorganisationen, das Führungspersonal, die Linksparteien in anderen europäischen Ländern. Plausibel scheint ihm auch die das Buch durchziehende These, die Linkspartei sei erst durch den Wandel der SPD in wirtschafts- und sozialpolitischen Fragen möglich geworden. Angesichts der Ungewissheiten der Globalisierung und dem Sicherheitsbedürftnis weiter Teile der Bevölkerung halten die Autoren eine feste Verankerung der Linkspartei im Parteiensystem für möglich, berichtet der Rezensent. Eine Rolle spiele dabei auch die Frage, wie stark die Partei auf populistischen Protest setzt beziehungsweise sich in Regierungsverantwortung einbinden lässt. Insgesamt lobt Geden die systematische, sachlich-nüchterne Herangehensweise dieser Studie, die seines Erachtens insbesondere den Strategen bei der SPD zu denken geben sollte.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Insgesamt ist das Buch eine umfassende Darstellung, die beleuchtet, wie es dazu kommen konnte, dass sich die Parteienlandschaft in Deutschland derart veränderte und wie es um die Zukunft dieser links von der SPD stehenden Partei bestellt sein könnte. Gewiss, aus realistischer Sicht ist da an verschiedenen Stellen von den 'nächsten Jahrzehnten' die Rede. Wohl kein Grund zur Aufregung, aber ein Anstoß für die anderen etablierten Parteien, ihre Politik ständig neu zu überdenken, sollte es schon sein. Die Lektüre des Buches, das sich in erster Linie an Politikwissenschaftler wendet, ist auch deshalb empfehlenswert." Forum Politikunterricht, 01/2009

"[...] [der Band trägt] in verdienstvoller Weise dazu bei, die Forschungs- und Diskussionslücke zu den kleinen Parteien zu schließen und ein noch schärferes Bewusstsein für die Wechselbeziehungen innerhalb des Parteiensystems zu entwickeln." ZfVP - Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft, 01/2008

"Da bislang noch keine ernst zu nehmende, ähnlich umfangreich angelegte Publikation zur Linkspartei vorliegt, ist sie neben Studierenden der Politikwissenschaft auch Journalisten zu empfehlen, die hier reichlich Analysestoff für ihre Arbeit finden." ZPol - Zeitschrift für Politikwissenschaft, 04/2007

"[...] überzeugend hergeleitet und flüssig geschrieben. Am Ende der Lektüre bleibt der Wunsch nach mehr, schließlich hat sich seit Ende 2006 sowohl innerhalb der Partei als auch in den politischen Zusammenhängen einiges getan. Die Schnelllebigkeit der Politik ist die Crux der Wissenschaftler. Bleibt nur, Walter und seine Kollegen aufzufordern, dem ersten Band schnell einen zweiten folgen zu lassen, der sich in gleicher analytischer und ausgewogener Weise mit der jüngsten Kraft im Parteiengefüge beschäftigt." Das Parlament, 14.01.2008

"Die Studie überzeugt durch ihre systematische und kühle Herangehensweise. Die Detailanalysen zeigen, welch großes Wählerpotentialauch gegenwärtig noch für klassiche Sozialstaatskonze
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