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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Chemie - Anorganische Chemie, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, die mitgeführte Chloridfracht der Lippe in den Rhein, sowie die Beeinflussung und die Schnelle der Durchmischung des Rheinwassers mithilfe einer potentiometrischen Titration und maßanalytischen Fällungstitration nach Mohr zu bestimmen. Die Messungen haben ergeben, dass die Chloridfracht der Lippe mit 307,3 mg/L grundsätzlich deutlich über der Chloridfracht des Rheins von 165,8 mg/L liegt. Dadurch entsteht eine langsame Verteilung der…mehr

Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Chemie - Anorganische Chemie, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, die mitgeführte Chloridfracht der Lippe in den Rhein, sowie die Beeinflussung und die Schnelle der Durchmischung des Rheinwassers mithilfe einer potentiometrischen Titration und maßanalytischen Fällungstitration nach Mohr zu bestimmen. Die Messungen haben ergeben, dass die Chloridfracht der Lippe mit 307,3 mg/L grundsätzlich deutlich über der Chloridfracht des Rheins von 165,8 mg/L liegt. Dadurch entsteht eine langsame Verteilung der Chloridionen aus der Lippe im Rhein. Um feststellen zu können, zu welchem Zeitpunkt die Verteilung indes fortgeschritten ist, wurden acht Proben von verschiedenen Stellen der beiden Flüsse entnommen und analysiert. Dabei stellte sich heraus, dass auch noch ca. 9 Kilometer hinter der Mündung ein Unterschied anhand der Chloridionenkonzentration durch Messungen am links- und rechtsrheinischen Ufer festzustellen ist und die äquivalente Verteilung noch nicht abgeschlossen ist. Des Weiteren wurden die einzelnen Ergebnisse mit den Messwerten des Landesamtes für Umwelt, Natur und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen LANUV (Messstation KleveBimmen) verglichen und in Relation gestellt.