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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Proseminar: Rhetorik und Kreativität: Schreibanleitungen für Bestseller, Sprache: Deutsch, Abstract: Terry Pratchett hat seit 1983 über zwanzig Scheibenweltromane geschrieben und mehrmals die britischen Bestsellerlisten angeführt. Das in der vorliegenden Arbeit behandelte Werk “Gevatter Tod” erschien 1987 und stellt den dritten Teil der Romanreihe dar. Ziel der Untersuchung ist es herauszufinden, welche Besonderheiten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Proseminar: Rhetorik und Kreativität: Schreibanleitungen für Bestseller, Sprache: Deutsch, Abstract: Terry Pratchett hat seit 1983 über zwanzig Scheibenweltromane geschrieben und mehrmals die britischen Bestsellerlisten angeführt. Das in der vorliegenden Arbeit behandelte Werk “Gevatter Tod” erschien 1987 und stellt den dritten Teil der Romanreihe dar. Ziel der Untersuchung ist es herauszufinden, welche Besonderheiten Pratchetts Romane von anderen unterscheiden. Dabei steht im Vordergrund, wie diese auf die Leser wirken, und somit den Erfolg von Pratchetts Romanen erklären können. Der behandelte Roman kann als exemplarisches Beispiel dieser Besonderheiten dienen. Da bisher kaum Sekundärliteratur zu Pratchetts Werk erschienen ist, ist die Arbeit fast ausschließlich auf textanalytischer Basis entstanden. Leider war es durch den begrenzten Umfang der Arbeit nicht möglich, alle interessanten Aspekte von Terry Pratchetts Romanen zu beleuchten. So konnte die romanübergreifende Entwicklung der Charaktere, das Arbeiten mit visuellen Reizen (wie das Reden von Tod in Großbuchstaben) oder das Zurückgreifen auf Darstellungsformen aus bekannten Filmen leider nicht eingehender untersucht werden. Außerdem möchte ich darauf hinweisen, daß die unter 1.3 behandelten Formen des Einbeziehens des Lesers mit den Parallelen zur Realität unter 1.2 auch in kombinierter Form auftreten (u.a. S.53). Die eingeklammerten Seitenangaben im Text sind Verweise auf den untersuchten Roman zum Beleg meiner Argumentation. Ich beziehe mich auf die im Literaturverzeichnis aufgeführte Ausgabe.