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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1.7, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie die Lobbyismus-Strategie der Automobillobby am Beispiel des Europäischen Green Deals aussieht. Als Erstes folgt eine Definition des Lobbyismus-Begriffs. Dies schafft einen Gesamtüberblick über die thematische Dimension des Themas. Zudem werden die Akteure des Lobbyings in der Europäischen Union dargestellt - angefangen mit Verbandsakteuren und endend mit politischen Amtsträgern. Damit wird die…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1.7, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie die Lobbyismus-Strategie der Automobillobby am Beispiel des Europäischen Green Deals aussieht. Als Erstes folgt eine Definition des Lobbyismus-Begriffs. Dies schafft einen Gesamtüberblick über die thematische Dimension des Themas. Zudem werden die Akteure des Lobbyings in der Europäischen Union dargestellt - angefangen mit Verbandsakteuren und endend mit politischen Amtsträgern. Damit wird die Charakteristika und Bedeutung der jeweiligen Lobbyingakteure im Interessenvertretungsprozess der EU aufgezeigt. Daher werden außerdem die relevantesten Akteure des Automobil-Lobbyings skizziert werden. Darauf aufbauend wird ein Überblick über den Werkzeugkasten der Lobbyisten in der EU gegeben. Dieser impliziert insbesondere die Instrumente und Strategien des Lobbyings. Darüber hinaus wird das Handeln der Lobbyingakteure der Automobilindustrie theoretisch eingeordnet, weshalb ein Bezug auf die jeweiligen Tauschtheorien von Binderkrantz & Co, Klüver und Bouwen genommen wird und im späteren Verlauf der Arbeit das Lobbying in Bezug auf den Green Deal am Beispiel des Policy-Zyklus angewendet wird. Da sich das Handeln des Experten und der Automobillobby im Rahmen der Europäischen Union und dessen Gesetzgebung vollzieht, wird ein Überblick über die relevantesten EU-Institutionen und dessen Gesetzgebungsmechanismen erfolgen. Insbesondere das Ordentliche Gesetzgebungsverfahren wird im Blickpunkt stehen. Folglich beinhaltet die Forschungsarbeit auch einen praktischen Teil. Deshalb findet im Zuge der Beantwortung der Forschungsfrage ein Experteninterview statt, welches methodisch anhand der inhaltlich-strukturierenden Inhaltsanalyse nach Kuckartz verortet und ausgewertet wird. Final findet eine Einordnung der festgestellten Erkenntnisse aus dem Interview im Einklang mit der Theorie statt, sodass ein Gesamtüberblick über die angewendeten Lobbyingstrategien der Automobillobby in der EU am Beispiel des EU-Green Deals gegeben werden kann.