Atlantis ist schon auf der ganzen Welt lokalisiert worden und wurde dennoch nicht gefunden. Der Autor Dieter Bremer ist durch Zufall auf eine logisch nachvollziehbare Lokalisierungshypothese gestoßen. Und dabei fiel ihm auf, was mit einer Ausnahme alle anderen Autoren zu dem Thema falsch gemacht haben: Sie haben Platons "Atlantisches Meer" nicht richtig verortet. Man setzte den Begriff "Meer" mit "Wasser" gleich, suchte überall unter Wasser, fand aber nichts. Dabei übersah man, dass vor mehr als 2000 Jahren der Begriff "Meer" nicht nur für Wasser galt. So berichtete Henoch zum Beispiel von einem Meer, in dem die Engel flogen und das viel größer war als ein Meer auf der Erde. Zudem wird Platons Atlantisches Meer nach dem Titanen Atlas benannt, der den Himmel getragen hat. Damit ist das Himmelsmeer erster Anwärter auf Platons Atlantisches Meer und Atlantis war demnach eine Insel in diesem Himmelsmeer. Neben Platons Dialogen unterstützen zahlreiche alte Überlieferungen weltweit diese Überlegung mit Texten und Bildern bzw. noch heute erkennbaren Naturgesetzen in diesen Erinnerungen. Gerade die nachvollziehbaren Naturgesetze zur Simulation künstlicher Schwerkraft im Himmel sind den Altphilologen scheinbar bisher verborgen geblieben. Als Folge ergeben sich eine Reihe von Erkenntnissen zu bisher ungelösten Rätseln der Vergangenheit. So hat auch das christliche Kreuz seinen Ursprung in Atlantis. Der Zeitraum des Untergangs von Atlantis wird erstmals in einem bisher nicht vorgeschlagenen Zeitfenster, eingegrenzt auf nur etwa 500 Jahre, hergeleitet.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.