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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Kants Ethik und das Lügenverbot, Sprache: Deutsch, Abstract: Plicht – ein Begriff, mit dem der Mensch täglich konfroniert wird. Doch was ist eigentlich eine Pflicht? Ist der Begriff der Pflicht eindeutig definierbar? Wer verpflichtet sich wem gegenüber zu was? Mit diesen und weiteren Fragen hat sich schon Immanuel Kant in seinem Werk, der "Metaphysik der Sitten" beschäftigt. Das zentrale Thema dieser Arbeit ist es, darzulegen ob…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Kants Ethik und das Lügenverbot, Sprache: Deutsch, Abstract: Plicht – ein Begriff, mit dem der Mensch täglich konfroniert wird. Doch was ist eigentlich eine Pflicht? Ist der Begriff der Pflicht eindeutig definierbar? Wer verpflichtet sich wem gegenüber zu was? Mit diesen und weiteren Fragen hat sich schon Immanuel Kant in seinem Werk, der "Metaphysik der Sitten" beschäftigt. Das zentrale Thema dieser Arbeit ist es, darzulegen ob und vor allem wie Kant zu der Annahme kommt, dass die Lüge eine Pflicht gegen sich selbst ist. Hierzu wird hauptsächlich Bezug auf §9 der Tugendlehre der "Metaphysik der Sitten" genommen. Desweiteren werden zwei Interpretationen, zum einen die von Tiedemann, einem Befürworter der Existenz von Pflichten gegen sich selbst, zum anderen die Interpretation von Lohmar, einem Kritiker der Pflicht gegen sich selbst, beigezogen, um zu diskutieren, ob es überhaupt Pflichten gegen sich selbst gibt. Zuletzt wird eine Stellungnahme zu der These, dass es Pflichten gegen sich selbst gibt, gegeben.