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Die Lust bestraft zu werden
Die Reise der schamlosen Ehehure Mary in das Tal der Tränen
Ich zucke zusammen. Der Schmerz jagt wie ein heftiger Stromstoß durch meinen nackten Körper. Ich zerre wie wild an meinen Fesseln. Und schon wieder holt mein Folterknecht aus, um mich erneut zu bestrafen. Um eine neue Spur der Züchtigung auf meine Haut zu zeichnen. Mein ganzer Körper ist bereits übersät von diesen Spuren. Doch ich trage sie mit Stolz. Denn ich weiß, dass das der Preis ist, den ich zahlen muss. Der Preis für meine Lust und mein Vergnügen, das bald auf mich wartet. Doch wie kommt eine…mehr

Produktbeschreibung
Die Lust bestraft zu werden

Die Reise der schamlosen Ehehure Mary in das Tal der Tränen

Ich zucke zusammen. Der Schmerz jagt wie ein heftiger Stromstoß durch meinen nackten Körper. Ich zerre wie wild an meinen Fesseln. Und schon wieder holt mein Folterknecht aus, um mich erneut zu bestrafen. Um eine neue Spur der Züchtigung auf meine Haut zu zeichnen. Mein ganzer Körper ist bereits übersät von diesen Spuren. Doch ich trage sie mit Stolz. Denn ich weiß, dass das der Preis ist, den ich zahlen muss. Der Preis für meine Lust und mein Vergnügen, das bald auf mich wartet.
Doch wie kommt eine fast vierzig Jahre alte eigentlich unbescholtene und normale Ehefrau in diese perverse Situation? Nun.... Eigentlich begann es ganz harmlos. Mein deutlich älterer Nachbar war bei mir in der Wohnung, um mir bei einem undichten Wasserhahn zu helfen. Und da ich mich sexuell von meinem häufig abwesenden Ehemann vernachlässigt fühlte, kam nun das eine zum anderen. Doch das Ganze führte nicht zu einem sexuellen Abenteuer wie von mir beabsichtigt. Stattdessen legte mich über Knie und versohlte mir kräftig den nackten Hintern. Und dies war nun der erste Schritt in eine neue perverse Welt. Mir wurde klar, dass ich gedemütigt werden wollte. Dass ich benutzt werden wollte. Dass ich erst durch Schmerzen, Qual und tiefster Erniedrigung die höchste Lust empfinden konnte. Und so hänge ich nun hier in diesem Folterkeller. Umgeben von vielen Leuten, die ihren Übermut an mir kühlen. Und mir ist klar, dass ich das tiefe Tal der Tränen noch längst nicht durchschritten habe....