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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Macht der Medien, ist sie wirklich extrem schädigend für den Sport oder gibt es auch positive Seiten an der heutigen Berichterstattung? Wie hätte sich der Sport in den letzten zehn Jahren entwickelt, wenn die Veränderungen der Medien nicht eingetreten wären? Fakt ist, dass die rund 3000 Sportjournalisten versuchen, eine breite Palette an Sportevents publik zu machen. Natürlich ist es dabei nicht immer möglich alle Details und Events abzudecken. Man…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Macht der Medien, ist sie wirklich extrem schädigend für den Sport oder gibt es auch positive Seiten an der heutigen Berichterstattung? Wie hätte sich der Sport in den letzten zehn Jahren entwickelt, wenn die Veränderungen der Medien nicht eingetreten wären? Fakt ist, dass die rund 3000 Sportjournalisten versuchen, eine breite Palette an Sportevents publik zu machen. Natürlich ist es dabei nicht immer möglich alle Details und Events abzudecken. Man konzentriert sich heute auf Fußball, Tennis, die Olympischen Spiele oder Weltmeisterschaften in Sportarten mit hohem Bekanntheitsgrad. Außerdem sind viele Trainer, Sportler und Funktionäre derselben Meinung, wie das Karl Adam (Rudertrainer) treffend formuliert hat: "Ein sportliches Ereignis, über das nicht berichtet wird, hat nie stattgefunden." (Gerhard 1995, 156). Aus diesem Zitat erkennt man die Beziehung zwischen Medien und Sport sehr genau. Die Medien bestimmen den Wert eines Sportereignisses zum großen Teil, sie machen dabei Sportler groß oder nieder, schießen Trainer ab und kolportieren ehrenwerte Funktionäre (vgl. Gerhard 1995, 164).