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Auf den ersten Blick scheinen die politische Kategorie der Macht und das ästhetische Phänomen der Schönheit wenig gemein zu haben. Da dem Menschen jedoch ein vielgestaltiges Verlangen nach Schönheit an- und eingeboren ist, vermag diese auch in vielerlei Gestalt Macht über ihn zu gewinnen. Wer daher in dieser oder jener Form und Weise Schönheit verkörpert oder den Weg zur Annäherung an Schönheit ebnen kann, dem wird im privaten wie im öffentlichen Leben Macht über die nach Schönheit Verlangenden zuwachsen. In dem Buch des Münchner Politik-, Rechts- und Kulturwissenschaftlers wird dieses Zusammenspiel assoziations- und facettenreich dargelegt.…mehr

Produktbeschreibung
Auf den ersten Blick scheinen die politische Kategorie der Macht und das ästhetische Phänomen der Schönheit wenig gemein zu haben. Da dem Menschen jedoch ein vielgestaltiges Verlangen nach Schönheit an- und eingeboren ist, vermag diese auch in vielerlei Gestalt Macht über ihn zu gewinnen. Wer daher in dieser oder jener Form und Weise Schönheit verkörpert oder den Weg zur Annäherung an Schönheit ebnen kann, dem wird im privaten wie im öffentlichen Leben Macht über die nach Schönheit Verlangenden zuwachsen. In dem Buch des Münchner Politik-, Rechts- und Kulturwissenschaftlers wird dieses Zusammenspiel assoziations- und facettenreich dargelegt.

Autorenporträt
Prof. Dr. Peter Cornelius Mayer-Tasch ist Professor für Politikwissenschaft und Rechtstheorie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Altrektor der Hochschule für Politik München. Er ist Autor zahlreicher Bücher. Im Springer VS Verlag: Politische Theorie des Verfassungsstaates (2. Aufl. 2009) sowie: Raum und Grenze (2013).