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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Feminist Science-Fiction – ein Genre-Querschnitt, Sprache: Deutsch, Abstract: Schwerpunkt dieser Arbeit ist die Betrachtung des Gebrauchs von Sprache als ein Machtinstrument und ihre Bedeutung für das weibliche Geschlecht in den Feminist Science-Fiction Werken „Native Tongue“ (1984) von Suzette Haden Elgin und „Vox“ (2018) von Christina Dalcher. Der erste Abschnitt dieser Arbeit konzentriert sich auf eine Einführung und Erläuterung des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Feminist Science-Fiction – ein Genre-Querschnitt, Sprache: Deutsch, Abstract: Schwerpunkt dieser Arbeit ist die Betrachtung des Gebrauchs von Sprache als ein Machtinstrument und ihre Bedeutung für das weibliche Geschlecht in den Feminist Science-Fiction Werken „Native Tongue“ (1984) von Suzette Haden Elgin und „Vox“ (2018) von Christina Dalcher. Der erste Abschnitt dieser Arbeit konzentriert sich auf eine Einführung und Erläuterung des Feminist Science-Fiction Genres, seiner Verbindung zur feministischen Dystopie und ihrer Signifikanz für die Frauenbewegung. Daraufhin erfolgt eine Analyse von Elgins „Native Tongue“ (1984) und Dalchers „Vox“ (2018) in Bezug auf ihren Einsatz von Sprache als Machtinstrument durch Limitierung und Neuerschaffung sowie dessen Einfluss auf die Gesellschaft. Der anschließende Vergleich dieser Aspekte dient zur Determinierung eines möglichen Erklärungsansatzes auf die Frage, inwiefern Sprache ein relevanter Faktor für die gesellschaftliche Identität der Frau ist.