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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Erziehungswissenschaft / Abteilung für Weiterbildung), Veranstaltung: Geschlechterverhältnis in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Publikationen zur relativ jungen und noch wenig ausdifferenziert erscheinenden Forschung zur Männerbildung ballen sich ab Beginn der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts bis Anfang des 21. Jahrhunderts. Zumindest seitens der erwachsenenbildnerischen Untersuchungen kann man also vermuten, dass…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Erziehungswissenschaft / Abteilung für Weiterbildung), Veranstaltung: Geschlechterverhältnis in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Publikationen zur relativ jungen und noch wenig ausdifferenziert erscheinenden Forschung zur Männerbildung ballen sich ab Beginn der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts bis Anfang des 21. Jahrhunderts. Zumindest seitens der erwachsenenbildnerischen Untersuchungen kann man also vermuten, dass dieses Gebiet noch nicht gänzlich erschlossen ist. Trotzdem soll auf der Basis einiger dieser Veröffentlichungen versucht werden, Möglichkeiten der Männerbildung aufzudecken, die dem Ziel der Gleichberechtigung förderlich erscheinen. Zunächst wird auf das gegenwärtig sich im Wandel befindende Verständnis von Männlichkeit eingegangen - u. a. deshalb, weil es die heutigen Bedingungen der Männerbildung erklären und vor allem deren mögliche Beweggründe oder Problematiken aufdecken kann. Somit ist es dann folgend möglich, die Männerbildung selbst Thema dieser Arbeit werden zu lassen. Dabei schien es besonders interessant, an einem Beispiel zu zeigen, wie sich die Männerbildung in der Praxis präsentiert. Dieses Praxisbeispiel dient zudem im darauf folgenden Kapitel neben anderen Ausführungen dazu, die Möglichkeiten der Männerbildung zur Geschlechterdemokratie aufzuzeigen. Schließlich wird dann zusammenfassend darüber resümiert, ob und wie das gelingen kann und was eventuell noch geleistet werden könnte, um Männerbildung diesbezüglich zu optimieren.