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Vier Jahre ist es inzwischen her, seit es die Familie Herbert und Lilo Roller mit den Zwillingen Lucie und Tom in die geheimnisvolle Herberge "Zum Alten Märchenschloss" verschlagen hat – natürlich nur dank der Träume ihres Familienoberhauptes. Damals geschah dies eher unfreiwillig, weil sie sich in einem Wald nahe der Landstraße verfahren hatten. Doch dieses Mal ist der Grund eine überraschende Einladung, von Hänsel und Gretel persönlich. Dass Tom sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen will, darüber selbst zu schreiben, stößt auf Papa Herberts bewundernde Anerkennung, und Vater und Sohn…mehr

Produktbeschreibung
Vier Jahre ist es inzwischen her, seit es die Familie Herbert und Lilo Roller mit den Zwillingen Lucie und Tom in die geheimnisvolle Herberge "Zum Alten Märchenschloss" verschlagen hat – natürlich nur dank der Träume ihres Familienoberhauptes. Damals geschah dies eher unfreiwillig, weil sie sich in einem Wald nahe der Landstraße verfahren hatten. Doch dieses Mal ist der Grund eine überraschende Einladung, von Hänsel und Gretel persönlich. Dass Tom sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen will, darüber selbst zu schreiben, stößt auf Papa Herberts bewundernde Anerkennung, und Vater und Sohn liefern sich ständig neue Einfälle. Auch in der Familie Roller selbst sowie in deren Freundeskreis bahnen sich im Vorfeld des gemeinsamen Geburtstages am 29. Februar 2012 weitreichende Veränderungen an.
Autorenporträt
Thilo Rehn, Jahrgang 1952, wurde in Leipzig geboren. Nach seinem erfolgreichen Schulabschluss erlernte er im Jahre 1969 den Beruf des Technischen Zeichners, in welchem er fast 25 Jahre tätig war. Zu der hier vorliegenden Geschichte ¿Die Märchen-Traum-Reise geht weiter¿, der Fortsetzung seines 2016 erschienenen Erstlings ¿Die Märchen-Traum-Reise¿, entschloss er sich erst mehr als vier Jahre später nach längeren Überlegungen. Als ihn schließlich erste Ideen fast in seinen Träumen zu verfolgen begannen, dachte er zugleich über ein gänzlich neues Herangehen an diese Geschichte nach. Schon sein ihm mittlerweile immer besser gefallender Einfall, diesmal nicht auf Papa Herberts Träume, sondern eher auf die Eingebungen von dessen Sohn Tom für die neuen ¿Erlebnisse¿ zu setzen, ließ eine völlig andere Sicht auf die kommenden Ereignisse entstehen ¿