Vier Mägde hat Baron von Hatzach in den letzten zwei Jahren entlassen müssen, weil sie sich in schamloser Weise an seinen Sohn herangemacht haben. Und nun sitzt wieder so ein junges, bildhübsches Ding vor ihm und bewirbt sich um die freie Stelle.
Am liebsten will er Martina gleich wegschicken, doch die traurige Geschichte, die sie ihm mit zitternder Stimme erzählt, rührt den Gutsbesitzer. Sie seien zu viele Kinder im Haus, und die Mutter sei froh, wenn eines weniger am Tisch sitzen würde, behauptet sie.
Die Lüge geht Martina leicht über die Lippen. Nun schaut sie den Baron mit bittendem, fast ängstlichem Blick an. Ihr Schicksal hängt von seiner Antwort ab ...
Am liebsten will er Martina gleich wegschicken, doch die traurige Geschichte, die sie ihm mit zitternder Stimme erzählt, rührt den Gutsbesitzer. Sie seien zu viele Kinder im Haus, und die Mutter sei froh, wenn eines weniger am Tisch sitzen würde, behauptet sie.
Die Lüge geht Martina leicht über die Lippen. Nun schaut sie den Baron mit bittendem, fast ängstlichem Blick an. Ihr Schicksal hängt von seiner Antwort ab ...