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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit dem Werk "Magere Kompanie" von Frans Hals und Pieter Codde. Hierzu folgt zunächst ein Forschungsbericht, welcher eine Auswahl der wichtigsten Autoren und deren Positionen aufzeigt. Danach wird sich ausführlich dem Werk an sich gewidmet, indem es beschrieben und die wichtigsten Analysen zusammengefasst werden. Im darauffolgenden Kapitel soll zunächst Frans Hals und dessen Wirken vorgestellt werden, welches zur Entstehung des Schützenstücks führte, bevor der zweite…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit dem Werk "Magere Kompanie" von Frans Hals und Pieter Codde. Hierzu folgt zunächst ein Forschungsbericht, welcher eine Auswahl der wichtigsten Autoren und deren Positionen aufzeigt. Danach wird sich ausführlich dem Werk an sich gewidmet, indem es beschrieben und die wichtigsten Analysen zusammengefasst werden. Im darauffolgenden Kapitel soll zunächst Frans Hals und dessen Wirken vorgestellt werden, welches zur Entstehung des Schützenstücks führte, bevor der zweite Künstler, Pieter Codde zur Sprache kommt. Das siebte Kapitel versucht im Anschluss, die verworrene Zuschreibung darzustellen. "[…] Ich weiß nicht, ob ihr euch erinnert, daß links von der Nachtwache, als Pendant der Staalmeesters, ein Gemälde von Frans Hals und P. Codde hängt […] mit zwanzig Offizieren in ganzer Figur… […] die Gesichter – ungefähr zwanzig an der Zahl, funkelnd vor Leben und Temperament, und eine Technik! […]" So beschreibt Vincent van Gogh 1885 seinem Bruder Theo die sogenannte Magere Kompanie, die Schützenkompanie des Kapitän Reynier reael und Leutnant Cornelis Michielsz Blaeuw. Es ist nicht, so van Gogh richtig, das alleinige Werk des Frans Hals, dem großen Porträtkünstler Haarlems im 17. Jahrhundert, sondern auch das des weniger bekannten Malers Pieter Codde. Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit dieser verworrenen Zuschreibung, in dem sie den aktuellen Forschungsstand und die wichtigsten Erkenntnisse zu diesem Gemälde zusammenfassen möchte.