Sabrina de Stefani
eBook, ePUB
Die Magnolienfrau (eBook, ePUB)
Eine wahre Geschichte übers Freisein und die große Liebe
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Schon als kleines Kind wird Sabrina auf eine harte Probe gestellt. Jahrelang ans Gipsbett gefesselt, findet sie unter dem blühenden Magnolienbaum im Garten ihrer Großmutter Hoffnung und Trost. Die erwachsene Sabrina schließlich sucht auf abenteuerlichen Reisen ihren Weg zu innerer Freiheit. Vor allem die Exotik Indiens und die Einkehr in Ashrams faszinieren sie. In Gestalt des geheimnisvollen Shankar begegnet ihr die große Liebe. Doch ihr Glück ist nur von kurzer Dauer. Unschuldig landet Sabrina in einem der berüchtigtsten Gefängnisse Asiens. Wieder stößt sie an Grenzen, wieder wird s...
Schon als kleines Kind wird Sabrina auf eine harte Probe gestellt. Jahrelang ans Gipsbett gefesselt, findet sie unter dem blühenden Magnolienbaum im Garten ihrer Großmutter Hoffnung und Trost. Die erwachsene Sabrina schließlich sucht auf abenteuerlichen Reisen ihren Weg zu innerer Freiheit. Vor allem die Exotik Indiens und die Einkehr in Ashrams faszinieren sie. In Gestalt des geheimnisvollen Shankar begegnet ihr die große Liebe. Doch ihr Glück ist nur von kurzer Dauer. Unschuldig landet Sabrina in einem der berüchtigtsten Gefängnisse Asiens. Wieder stößt sie an Grenzen, wieder wird sie in ihrer Freiheit beschnitten. Zudem ist sie schwanger, und ihre Gedanken kreisen einzig darum, wie sie entkommen kann. Doch der Blick auf die blühende Magnolie im Gefängnishof gibt ihr in dieser ausweglosen Situation Zuversicht. Wird ihr die Flucht gelingen? In schillernden Farben und berührenden Szenen erzählt uns die Autorin die Geschichte ihres Lebens. Sie lässt uns auf packende Weise daran teilhaben, wie sie sich inneren und äußeren Herausforderungen immer wieder mutig stellt.
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- Geräte: eReader
- ohne Kopierschutz
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- Größe: 2.71MB
- FamilySharing(5)
- Text-to-Speech
- Bekannt für fehlende wesentliche Barrierefreiheitsmerkmale
Sabrina De Stefani (geb. 1964) ist ein Mensch mit vielen Wurzeln. Auf ihrer Suche nach sich selbst hat sie zahlreiche Länder bereist. Sie lebt heute in der Schweiz und arbeitet als Personalberaterin im Amt für Wirtschaft, wo sie sich auf die Integration schwieriger Fälle spezialisiert hat und wo ihr psychologisches Geschick und ihr unterstützendes Talent gefragt sind. Nach Ausbildungen in alternativen Heilmethoden eröffnete sie ihre Praxis für Spirituelle Partnerschafts- und Lebensberatung, in der sie Menschen in Krisensituationen zu neuen Perspektiven verhilft.
Produktdetails
- Verlag: Ullstein Taschenbuchvlg.
- Seitenzahl: 300
- Erscheinungstermin: 6. April 2018
- Deutsch
- ISBN-13: 9783843717403
- Artikelnr.: 50232743
Im Buch schildert die Autorin Sabrina de Stefani ihren ganz persönlichen Lebensweg von der Kindheit an. Ihr Leben ist alles andere als langweilig. Sie bringt viele sehr persönliche Begebenheiten und Erfahrungen ein. Sei es die Kindheitsjahre, die sie an ein Gipsbett gefesselt verbringen …
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Im Buch schildert die Autorin Sabrina de Stefani ihren ganz persönlichen Lebensweg von der Kindheit an. Ihr Leben ist alles andere als langweilig. Sie bringt viele sehr persönliche Begebenheiten und Erfahrungen ein. Sei es die Kindheitsjahre, die sie an ein Gipsbett gefesselt verbringen muss, um eine Fehlbildung zu beheben und die Zeit, als sie den Mann ihrer Träume, einen indischen Guru kennen lernt. Ihr Leben gleich einer Achterbahnfahrt und auch eine Erfahrung im Gefängnis muss sie machen. Gerade diese unebene Lebensweg macht das Buch auch interessant. Ich fand es spannend, unterhaltsam und auch lehrreich, das eigene Leben betreffend. Dazu ist es mit einem sehr schönen Cover ausgestattet. Das Buch ist absolut empfehlenswert.
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Was Liebe alles bewirken kann
Sabrina de Stefani erzählt in diesem Roman ihre eigene Geschichte. Sie zog in jungen Jahren aus, um die Welt zu entdecken. Mit Anfang zwanzig landete sie in Indien und blieb einige Jahre. Sie fand die große Liebe, ohne sie gesucht zu haben. Doch leider …
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Was Liebe alles bewirken kann
Sabrina de Stefani erzählt in diesem Roman ihre eigene Geschichte. Sie zog in jungen Jahren aus, um die Welt zu entdecken. Mit Anfang zwanzig landete sie in Indien und blieb einige Jahre. Sie fand die große Liebe, ohne sie gesucht zu haben. Doch leider standen ihr anstrengende Zeiten bevor.
Das Ausschlaggebende für mich, dieses Buch zu lesen, ist die Tatsache, dass es sich hier nicht um einen fiktiven Roman handelt, sondern um eine wahre Geschichte, die von der Autorin selbst erlebt wurde. Leider wurde im Klappentext schon die gesamte Handlung verraten. So wusste man von Anfang an, was noch kommt. Das war ein bisschen schade. Trotzdem hat mir dieses Buch gefallen und es hat mich berührt. Sabrina scheint eine sehr toughe Frau zu sein. Auch schon als Zwanzigjährige. Sie kommt in ein ihr ganz fremdes Land. Kann die Sprache nicht, kennt die Kultur nicht. Dennoch lebt sie sich ein und passt sich an. Aber nur soweit, wie sie es mit sich vereinbaren kann. Sie bleibt sich die ganze Zeit über treu. Mir war Sabrina sympathisch und ich habe mit ihr mitgelitten und gehofft. Sie wirkt einem beim Lesen sehr nah.
Sabrina hat in Indien zu sich selbst gefunden und ist dadurch sehr stark geworden. Durch diese Stärke und die Liebe zu Shankar konnte sie auch das indische Gefängnis überleben.
Der Schreibstil gefällt mir gut. Sabrina de Stefani hat dieses Buch mit der Unterstützung von Christiane Schlüter geschrieben. Er ist flüssig zu lesen und bildlich. So wird dem Leser Indien nahegebracht. Auch Sabrinas Verlangen nach Freiheit wird dme Leser sehr gut rübergebracht. Als Kind musste sie jahrelang im Gipsbett liegen und war somit gefangen. Dann flieht sie in die Freiheit, nur um wieder gefangen zu sein.
Den Titel finde ich gut gewählt, da sich die Magnolie durch die Geschichte und durch Sabrinas Leben zieht!
Schön fand ich folgende Textstelle, Seite 284: „Das gibt es doch nicht: ich bin in Asiens größtem Gefängnis, in der schmutzigsten Kloake, die sich denken lässt, und fühle mich plötzlich glücklich und befreit!“
Gerne hätte ich noch erfahren, wie es bei Sabrina weiter ging. Ob sie noch einmal in Indien war. Leider wurde hierzu nichts gesagt.
Mir hat dieser Roman gut gefallen und ich vergebe vier von fünf Sternen.
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Magnolie als Trost und Lebensbegleiter
Inhalt:
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Die Autorin ist in ihren ersten drei Lebensjahren ans Gipsbett gefesselt, um einen geraden Rücken zu bekommen. Während ihre Mutter in einer anderen Stadt arbeitet, kümmerst sich ihre Oma liebevoll um sie. Dennoch ist das …
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Magnolie als Trost und Lebensbegleiter
Inhalt:
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Die Autorin ist in ihren ersten drei Lebensjahren ans Gipsbett gefesselt, um einen geraden Rücken zu bekommen. Während ihre Mutter in einer anderen Stadt arbeitet, kümmerst sich ihre Oma liebevoll um sie. Dennoch ist das Eingeengtseins eine Qual. Nur die Blicke auf den lila blühenden Magnolienbaum im Garten spenden ihr Trost:
"Wie lange liege ich hier schon? Ich weiß es nicht. Was ich spüre: dass es gut ist unter diesem Baum. Ich strecke die Arme aus und versuche die lila Blüten zu berühren. Meine Hände erreichen sie nicht, aber mein Blick schafft es. Er trägt mich hinaus und hoch in die Zweige. Der Baum nimmt mir Schmerz, Angst und Zorn, er öffnet mein Herz. Der blumige, leicht würzige Duft seiner Blüten trägt mich in eine andere Welt, weit weg von allem." (s. 15)
Das Gefühl des Eingeengtseins und die Suche nach Liebe werden sie fortan begleiten. Sie rebelliert, reist viel herum und so landet sie in Indien. Hier besucht sie Ashrams und findet schließlich die große Liebe ihres Lebens. Doch es gibt Neider, sie muss ins Gefängnis und schließlich aus dem Land fliehen.
Mein Eindruck:
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Ich habe dieses ca. 330 Seiten starke Buch von der ersten bis zur letzten Seite verschlungen und hätte noch weiter lesen können. Selbst wenn nach außen gerichtet gar nicht so viel passiert, erlebt die Autorin ein Feuerwerk an Gedanken und Gefühlen, die sie mit treffender, anschaulicher Sprache zu benennen vermag. Ein Beispiel:
"Wie eine Schlafwandlerin reiste ich nun, ohne Ziel, ohne Gefühl für Raum und Zeit. Nur dass ich vorwärts musste, spürte ich. So als ob ich nicht Halt machen durfte, wenn ich irgendwann einmal wirklich auf den Grund meiner Seele blicken und das erkennen wollte, was dort auf Erlösung wartete. Das Herz hat eben doch die stärkste Anziehungskraft. Aber warum dauerte meine Suche so lange? Lag es daran, dass ich immer noch kein klares Ziel hatte? Immerhin wollte ich keinen Widerstand mehr leisten, sondern mich einfach vom Weg führen lassen. Ich wollte mich dem Fluss des Lebens hingeben." (S. 96)
Die Autorin geht dabei offen und unbarmherzig ehrlich mit sich selbst um. Man erfährt alles über ihre Gedanken, oft widersprüchlichen Gefühle und Ängste. Durch ihre Reisetätigkeit erfährt man viel über andere Kulturen, vor allem aber viel über Hinduismus und die einzelnen Rituale und Gebräuche der Inder. Das Leben von Frau De Stefani gleicht einem ständigen auf und ab. Immer wenn sie das Gefühl hat, angekommen zu sein, treibt sie nach einer Weile ihre innere Unruhe weiter. Schließlich findet sie die Liebe ihres Lebens und ist bereit, alles dafür aufzugeben. Doch diese Liebe weckt Neider und diesmal wird sie durch eine Intrige von dem Menschen losgerissen, bei dem sie sich zuhause fühlte. Ab diesem Punkt wird die Geschichte noch rasanter und spannender. Ich habe fast wie bei einem Thriller mitgefiebert und konnte ihre Angst, die sie um sich selbst und ihre kleine Tochter bei der Flucht hatte, mit jeder Faser mitfühlen. Leider kam mir das Ende dann doch zu abrupt. Vor allem fehlte mir ein Nachwort über den aktuellen Zustand der Autorin wie sich ihr Leben seit der Flucht entwickelt hat. Nachdem man im Laufe der Handlung tief in ihr Leben und die Personen darin eintaucht, wird man plötzlich am Ende mit einigen offenen Fragen zurückgelassen. Das ist der einzige Kritikpunkt, den ich hier habe und weswegen ich einen Punkt abziehe. Ansonsten ist dies eine sehr emotionale und spannend geschriebene Biographie, die mich von Anfang an in ihren Bann gezogen hat.
Fazit:
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Emotionale und spannend geschriebene Suche einer Frau nach Liebe, Geborgenheit und sich selbst
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Ein tolles und sehr lesenswertes Buch!
„Die Magnolienfrau“ ist ein Roman von Sabrina de Stefani und 2018 im Allegria Verlag erschienen.
Zusammenfassung:
Sabrina verbringt als Kind viel Zeit bei ihrer Großmutter in einem Gipsbett, da sie eine verkrümmte Wirbelsäule …
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Ein tolles und sehr lesenswertes Buch!
„Die Magnolienfrau“ ist ein Roman von Sabrina de Stefani und 2018 im Allegria Verlag erschienen.
Zusammenfassung:
Sabrina verbringt als Kind viel Zeit bei ihrer Großmutter in einem Gipsbett, da sie eine verkrümmte Wirbelsäule hat. Im Garten steht ein großer Magnolienbaum, der ihr Trost und Kraft schenkt. Als junge Frau von ihrem Rückenleiden befreit, gibt sie ihrem Freiheitsdrag nach und bereist die ganze Welt. Immer auf der Suche nach der inneren Freiheit. In Indien trifft sie schließlich ihre große Liebe und wird Ziel eines Komplottes. Auf ihren Reisen und im Gefängnis findet sie immer wieder unter Magnolien einen Platz, wo sie sich geborgen fühlt und Hoffnung schöpft.
Meine Meinung:
Das Cover passt gut zu dem Buch, da es exotisch und in warmen Farben gehalten ist. Die Ich-Erzählerin erzählt ihre Geschichte sehr lebhaft, sodass man unmittelbar bezaubert ist. Auch ihre innere Aufgewühltheit, ihre Ängste und Sorgen werden, durch die permanenten Zwiegespräche mit sich selbst, sehr gut verdeutlicht.
Durch die treffenden Beschreibungen der anderen Figuren, kann man sich ein gutes Bild von diesen machen. Die Großmutter wird beispielsweise als eine sehr warmherzige und fürsorgliche Frau beschrieben. Die Mutter hingegen scheint das Gegenteil zu sein.
Die Geschichte beginnt in Deutschland, führt den Leser anschließend in die Schweiz und daraufhin in die ganze Welt bis nach Indien. Die Darstellung der Erlebnisse an den verschiedenen Orten ihrer Reise finde ich angemessen und weder zu lang, noch zu kurz gehalten.
Der Schreibstil ist insgesamt leicht verständlich, weshalb man dem Text gut folgen kann. Man möchte das Buch eigentlich gar nicht mehr aus den Händen legen.
Fazit:
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, da es zum Nachdenken anregt. Es ist anteilnehmend geschrieben, dass man als Leser bewegt und überwältigt ist. Man beginnt sich Gedanken, über die eigene innere Freiheit zu machen. Möchte ich so leben, wie ich es momentan tue? Bin ich wirklich glücklich oder fehlt mir nicht doch etwas? Würde ich mich trauen, alles hinter mir zu lassen und in die weite Welt zu ziehen? Alles Themen, mit denen sich das Buch beschäftigt. Es wird zudem veranschaulicht, dass man auch ohne viel Geld, permanenten Konsum und materiellen Wohlstand ein glückliches, ausgefülltes und zudem freies Leben führen kann. Die Geschichte zeigt, dass es immer irgendwie weiter geht und man den Mut und die Hoffnung nicht verlieren darf. Das Buch ist scheinbar für einen überwiegend weiblichen Leserkreis geschrieben, was nicht heißen soll, dass es nicht auch männlichen Lesern gefallen könnte. Ich kann das Buch sehr empfehlen.
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Die ersten Jahre ihres Lebens war Sabrina de Stefani in einem Gipskorsett eingesperrt. Ihre Großmutter wollte, dass sie einmal ohne Fehlbildung durchs Leben gehen kann. Unter dem Magnolienbaum im Garten der Großmutter fühlt sie sich wohl und vergisst die Enge. Diese Erfahrung hat …
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Die ersten Jahre ihres Lebens war Sabrina de Stefani in einem Gipskorsett eingesperrt. Ihre Großmutter wollte, dass sie einmal ohne Fehlbildung durchs Leben gehen kann. Unter dem Magnolienbaum im Garten der Großmutter fühlt sie sich wohl und vergisst die Enge. Diese Erfahrung hat Einfluss auf ihr ganzes späteres Leben. Immer ist sie auf der Suche nach Freiheit und sich selbst.
Es ist eine sehr ehrliche und authentische Biographie einer starken Frau.
Sabrina wächst bei der Großmutter auf und sieht ihre Mutter sehr selten. Ihren Vater hat sie nie kennengelernt. Doch eines Tages wird sie von der Mutter dort weggeholt und lebt mit der Mutter und deren Lebensgefährten in der Schweiz. Sie erlernt einen Beruf und ist erfolgreich, doch sie spürt, dass das nicht das Leben ist, welches ihr Zufriedenheit verschaffen kann. Also geht sie auf Reisen und damit auf der Suche nach sich selbst. Ganz besonders Indien hat es ihr angetan. Immer wieder zieht es sie dorthin. Sie findet dort ihre große Liebe, aber auch wieder Leid. Durch Verrat landet sie unschuldig und schwanger in einem berüchtigten Gefängnis. Wieder ist es eine Magnolie, auf die sie von ihrer Zelle einen Blick, die ihr Trost und Zuversicht verschafft. Wird ihr die Flucht aus dem Gefängnis gelingen?
Ich finde es sehr interessant und beeindruckend, über Sabrinas Reise zu sich selbst zu lesen. Sie hat vieles durchmachen müssen, bis sie in ihrem Leben angekommen ist. Ich habe mit ihr gefühlt, auch wenn ich ihre Gedanken und Handlungen nicht immer nachvollziehen konnte. Aber jeder muss wohl seinen eigenen Weg gehen.
Diese Geschichte liest sich sehr angenehm und Menschen und Örtlichkeiten sind gut beschrieben, so dass ich immer ein Bild vor Augen hatte.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen.
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Das Cover ist einfach top. Der Schreibstil ist flüssig, packend und fesselnd. Die Charaktere sind wahnsinnig gut beschrieben. Dieses Buch ist …
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Das Cover ist einfach top. Der Schreibstil ist flüssig, packend und fesselnd. Die Charaktere sind wahnsinnig gut beschrieben. Dieses Buch ist etwas ganz besonderes. Wenn man es liest, sieht und fühlt man alles ganz genau. Auch spürt man die ganzen Gefühle ob Angst, Freude oder sonstiges. Auch fühlt man sich der Hauptperson sofort verbunden. Sabrina hatte es nicht leicht im Leben. Sie musst bis sie drei Jahre alt war in einem Gipsbett liegen, damit ihre Wirbelsäule die richtige Form annahm. Im Garten ihrer Oma stand ein Magnolienbaum. Diesen liebte sie sehr und er gab ihr Kraft. Als sie erwachsen war, reiste sie sehr viel herum. Sie suchte die innere Freiheit. Das Land Indien beeindruckte sie sehr durch seine Exotik.
Was sie dort so alles erlebte, sollt ihr selber lesen. Nur soviel noch es ist ein wunderbares Buch.
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In ein enges Gipskorsett gezwängt wächst die kleine Sabrina in den ersten drei Lebensjahren heran. Sie kann nur ihre Gedanken auf Wanderschaft schicken. Später holt sie alles nach, entwickelt einen unbändigen Lebenshunger. Trotzdem übernimmt sie früh die Verantwortung …
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In ein enges Gipskorsett gezwängt wächst die kleine Sabrina in den ersten drei Lebensjahren heran. Sie kann nur ihre Gedanken auf Wanderschaft schicken. Später holt sie alles nach, entwickelt einen unbändigen Lebenshunger. Trotzdem übernimmt sie früh die Verantwortung für ihr eigenes Leben, ist erfolgreich im Beruf und unglücklich in Liebesdingen. Eine innere Unruhe treibt sie in exotische Länder. Ganz radikal ändert sie ihre Lebensweise. Der letzte große Schritt führt sie nach Indien, wo sie als Schülerin eines charismatischen Gurus endlich die ersehnte Ruhe und das wahre Lebensglück findet. Leider, beziehungsweise zum Glück, ist dem Roman kein kitschiges Happyend bestimmt, denn Sabrina kommt noch einmal durch verbrecherische Intrigen in allergrößte Not und Gefahr. Zwar ist das Buch in sich abgeschlossen, aber nachdem man all die vielen, ergreifenden Seiten lang den inneren und äußeren Lebensweg dieser autarken jungen Frau begleitet hat, wünscht man sich doch noch eine Fortsetzung. Stoff gibt es genug, allein schon die Aufklärung der Verschwörung ergäbe sicherlich einen halben Roman, von der Liebesgeschichte einmal ganz abgesehen. Wollen wir hoffen, dass die Autorin Sabrina De Stefani schon den zweiten Band in Arbeit hat, denn ihr Stil ist einfach klasse: mitreissend, spannend und tiefgründig zugleich.
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Die Magnolienfrau
Sowohl das wunderschöne Cover als auch der Titel haben mein Interesse an dem Buch geweckt. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe es an einem Wochenende verschlungen.
Die einzelnen Personen sind …
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Die Magnolienfrau
Sowohl das wunderschöne Cover als auch der Titel haben mein Interesse an dem Buch geweckt. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe es an einem Wochenende verschlungen.
Die einzelnen Personen sind vortrefflich ausgewählt. Sabrina hat eine schwierige Kindheit in einem Gipsbett hinter sich und erfreut sich in ihrem Erwachsenensein, der wieder gewonnen Freiheit. So treibt es sie immer wieder in entlegenen Länder um verschiedene Kultur zu entdecken. In Indien verliert sie jedoch ihr Herz und bleibt darin hängen. Ihr widerfährt dort so einiges, doch um die Spannung zu erhalten, möchte ich hier nicht näher darauf eingehen.
Ein sehr schönes gefühlvolles Buch, das mich in eine andere Welt hinein versetzt hat. Es konfrontiert mit verschiedenen Sitten und Bräuchen. Das Buch habe ich sehr gerne gelesen und kann es mit bestem Gewissen weiterempfehlen, selten hat mich ein Buch so verzaubert und gefangen genommen. Eines der besten das ich in letzter Zeit gelesen habe. Ich hoffe, bald noch mehr von der Autorin lesen zu können.
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Wie bestürzend: die ersten drei Jahre muss Sabrina im Gipskorsett liegen, ihre Oma pflegt und versorgt sie mit viel Liebe. Trost findet die Kleine unter dem Magnolienbaum, den sie stundenlang betrachten kann. Später holt ihre Mutter sie in die Stadt, schickt sie in ein Internat. Nach …
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Wie bestürzend: die ersten drei Jahre muss Sabrina im Gipskorsett liegen, ihre Oma pflegt und versorgt sie mit viel Liebe. Trost findet die Kleine unter dem Magnolienbaum, den sie stundenlang betrachten kann. Später holt ihre Mutter sie in die Stadt, schickt sie in ein Internat. Nach erfolgreicher Ausbildung und in einem guten Job fühlt sie sich nach wie vor gefangen und will ihre Freiheit finden. Sie geht nach Thailand, verdient ihren Lebensunterhalt mit der Herstellung von Schmuck. Trotz Hütte an einem einsamen Strand fühlt sie sich noch immer nicht frei. Ihr Traum: Indien, das geheimnisvolle, unbegreifliche und exotische Land. Sie lebt in einer Bergklause, ebenfalls in einer abgelegenen Hütte, aber auch das genügt ihr nicht. Das nächste Ziel ist der Himalaja. In einem Ashram trifft sie Shankar, einen hoch angesehenen Sadhu.
Wird sie hier zur Ruhe kommen?
Sabrina de Stefani beschreibt ein unruhiges, abwechslungsreiches und abenteuerliches Leben. Sie erlebt Höhen und Tiefen, ist eine Suchende. Das ist streckenweise sehr interessant und faszinierend. Sehr ausführlich allerdings die Beschreibung der Sinnsuche, das zog sich.
Gern hätte ich in einem kleinen Anhang etwas mehr über ihr heutiges Leben erfahren.
Ein aufregendes, ungewöhnliches Buch über eine unabhängige und mutige Frau.
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