Philipp Richter untersucht Unterschiede in der Makroorganisation der Landesverwaltungen. In seiner verwaltungswissenschaftlich-empirischen Analyse zeigt er am Beispiel der Versorgungsverwaltung, wie sich der vormals einheitliche Verwaltungsaufbau durch Verwaltungsstruktur- und Funktionalreformen zwischen den Bundesländern ausdifferenziert hat und wie die dadurch entstandenen Unterschiede den Vollzug von Bundesgesetzen beeinflussen. Mit Blick auf die Implementation des Schwerbehinderten- und Sozialen Entschädigungsrechts identifiziert der Autor problemadäquate Lösungen und zieht praxisrelevante Schlussfolgerungen für eine Modernisierung des äußeren Verwaltungsaufbaus, die auch wichtige Erkenntnisse für die Ausgestaltung der Makroorganisation in anderen Verwaltungsbereichen bereithalten.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor
Dr. Philipp Richter istwissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Verwaltung und Organisation (Prof. Dr. Sabine Kuhlmann) der Universität Potsdam.
Der Inhalt
- Makroorganisation der Landesverwaltung
- Verwaltungsstruktur- und Funktionalreformen
- Politikimplementierung und Aufgabenvollzug
- Versorgungsverwaltung und Landessozialverwaltung
- Schwerbehindertenfeststellung und Soziales Entschädigungsrecht
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Verwaltungs-, Politik- und Sozialwissenschaften
- Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung aus dem Bereich Sozialverwaltung, insbesondere der Versorgungsverwaltung
Der Autor
Dr. Philipp Richter istwissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Verwaltung und Organisation (Prof. Dr. Sabine Kuhlmann) der Universität Potsdam.
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