Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 1,3, Hochschule für angewandtes Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Arbeit ist es, die Marke IKEA zu analysieren. Dafür werden das Unternehmen sowie Definitionen rund um das Thema Marke exploriert, die es zur wissenschaftlichen Ausarbeitung bedarf. Der Fokus wird auf die Markenstrategie, Markenidentität sowie die Markenkommunikation gelegt. Die wissenschaftliche Arbeit wird von einer auf die Thematik abgestimmten Power Point Präsentation begleitet. Das Möbelhaus IKEA ist ein herausstechendes Erfolgsbeispiel dafür, wie sich Unternehmen mithilfe von Markenbildung unverwechselbar machen können. In einer Branche, die sich besonders durch lokalen Wettbewerb auszeichnet, hat es IKEA mittels einer einzigartigen Markenidentität zum größten und beliebtesten Einrichtungshaus der Welt geschafft. Das Besondere an Marken ist, dass sie Beziehungen zu Kunden mittels Geschichten und Erlebnissen aufbauen, die auf Attraktivität und Vertrauen basieren. Eine emotionale Beziehung, die bei starken Marken wie IKEA deutlich stärker ist, als die rationale Nutzenbeziehung der Kunden zum meist standardisierten Produkt. Hinter jeder starken Marke steht eine einzigartige Bedeutungswelt, sprich Identität. Starke Marken schaffen eine Identität und erzeugen eine emotionale Erlebniswelt und damit schaffen sie Identifikation. Marke erzeugt also primär Emotion.
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