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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,9, Fachhochschule des Mittelstands, Sprache: Deutsch, Abstract: Abstract: „Die Marketing-Mix-Instrumente und die Möglichkeiten zur Vermarktung von E-Books im Vergleich zum Print-Pendant“ Die wissenschaftliche Arbeit thematisiert die Möglichkeiten für Verlagshäuser, Inhalte und Texte aus dem Fertigungsprozess in digitaler Form zu extrahieren und als eigenständiges (digitales) Medium zu vertreiben. Weiterhin werden die Vermarktungsmöglichkeiten für diese digitalen Medien auf ihrem Markt…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,9, Fachhochschule des Mittelstands, Sprache: Deutsch, Abstract: Abstract: „Die Marketing-Mix-Instrumente und die Möglichkeiten zur Vermarktung von E-Books im Vergleich zum Print-Pendant“ Die wissenschaftliche Arbeit thematisiert die Möglichkeiten für Verlagshäuser, Inhalte und Texte aus dem Fertigungsprozess in digitaler Form zu extrahieren und als eigenständiges (digitales) Medium zu vertreiben. Weiterhin werden die Vermarktungsmöglichkeiten für diese digitalen Medien auf ihrem Markt untersucht und mit den Vermarktungsstrategien des Print-Pendants verglichen. Dieser Vergleich soll also die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Vermarktung von digitalen Medien und der herkömmlichen Variante des Buchvertriebes herausstellen. Als Leitfaden sollen hierzu die verschiedenen Instrumente des Marketing-Mixes, also Produktpolitik, Preispolitik, Distributionspolitik und Kommunikationspolitik, dienen. Eine SWOT-Analyse zeigt desweiteren die Chancen & Risiken und die Stärken & Schwächen von E-Books auf dem Markt auf. Neben der rein wissenschaftlichen Arbeit werden Expertengespräche geführt, um einen direkten Bezug zur praktischen Vertriebsarbeit von Büchern und E-Books herzustellen und die Glaubwürdigkeit der wissenschaftlichen Arbeit zu unterstreichen. Das Ziel der Arbeit ist es, aufzuzeigen, welche Veränderungen Verlage in ihrer bisherigen Vertriebstaktik unternehmen müssen, um das „unter Druck gesetzte“ Printmedium durch digitale Pendants zu unterstützen.