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Schach dem Konquestor - Roi Danton wagt den offenen Konflikt Auf den von Menschen bewohnten Planeten der Milchstraße schreibt man den April des Jahres 1312 Neuer Galaktischer Zeitrechnung - dies entspricht dem April 4899 alter Zeitrechnung. Nach erbitterten Kämpfen konnte die bedrohende Situation für die Terraner und ihre Verbündeten beseitigt werden. Starke Flotten der Terraner, Arkoniden und Posbis sichern das Sternenfenster ab, um weiteren Attacken des Reiches Tradom vorzubeugen. Auf beiden Seiten des Sternenfensters müsste die derzeitige Präsenz der Verbündeten ausreichen - jetzt ist das…mehr

eBook-Reihe (ePUB) - Perry Rhodan-Zyklus "Das Reich Tradom"
Alle Perry Rhodan-Zyklus "Das Reich Tradom"-Reihen
Produktbeschreibung
Schach dem Konquestor - Roi Danton wagt den offenen Konflikt Auf den von Menschen bewohnten Planeten der Milchstraße schreibt man den April des Jahres 1312 Neuer Galaktischer Zeitrechnung - dies entspricht dem April 4899 alter Zeitrechnung. Nach erbitterten Kämpfen konnte die bedrohende Situation für die Terraner und ihre Verbündeten beseitigt werden. Starke Flotten der Terraner, Arkoniden und Posbis sichern das Sternenfenster ab, um weiteren Attacken des Reiches Tradom vorzubeugen. Auf beiden Seiten des Sternenfensters müsste die derzeitige Präsenz der Verbündeten ausreichen - jetzt ist das nächste Ziel, aktiv gegen die Herrscher der fremden Galaxis vorzugehen. Nur wenn sie gestürzt werden, können die Bewohner der Milchstraße in Sicherheit leben. Kampflos geben die nach wie vor unbekannten Herrscher des Reiches Tradom nicht auf. Immer wieder jagen sie die von ihnen unterdrückten Völker in neue Angriffe gegen die Terraner und ihre Verbündeten. Die können sich allerdings durchsetzen, und der Konquestor Trah Zebuck muss fliehen. Sein Ziel sind DIE MEDIA-RITTER...
Autorenporträt
H.G. FRANCIS Ob Kinder- und Jugendbücher, Tierabenteuer, Science Fiction, Detektivgeschichten, Gruselstorys oder Erwachsenenromane - H.G. Francis weiß in den verschiedensten Genres zu überzeugen. Darüber hinaus machte sich der PERRY RHODAN-Autor einen Namen als Autor und Regisseur von Hörspielen und Drehbüchern für Fernsehserien. Hans Gerhard Franciskowsky, wie der 1936 geborene Schriftsteller mit bürgerlichem Namen heißt, veröffentlichte bereits mit 26 seinen ersten Roman "Die fünf Oligos". 1970 erfolgte der Einstieg in das Team von ATLAN, ein Jahr darauf bei der PERRY RHODAN-Serie, für die er bis heute schreibt. Im September 2002 erschien sein zweihundertster Beitrag zur Serie! Im Lauf der Jahre sorgte Francis' Arbeit immer wieder für Diskussionen. Zuletzt, als er den Mausbiber Gucky (vorgeblich, wie herausstellte) sterben ließ. Neben seinen Serienromanen verfasste Francis eine Vielzahl anderer Science Fiction; sein Roman "Die vom fünften Hundert" wird zu den besten Werken der deutschen Nachkriegs-SF gezählt. Der Umwelt- und Tierschutz liegt H.G. Francis nahe. Immer wieder nimmt er in seinen Romanen darauf Bezug, zum Beispiel mit der außerordentlich erfolgreichen Jugendbuchserie "Wendy" um den Reiterhof Rosenborg und verschiedenen Tierbuch-Serien. Für diese Themen recherchierte der Autor weltweit. Reisen nach Indien (Tiger), Ostafrika (Elefanten), China (Pandabären), zu den Azoren (Pottwale), Florida (Delfine) oder Kanada (Grizzlys und Sattelrobben) bringen neue Erkenntnisse, die in seine Arbeit einfließen und ihnen Authentizität verleihen. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit sind Drehbücher für so erfolgreiche Hörspielserien wie "TKKG", "Die drei Fragezeichen", "Die fünf Freunde", "Edgar Wallace", "Gruselserie", "Commander Perkins", "Masters of the Univers" oder "Wendy" und viele andere. Insgesamt entstanden rund 600 Hörspiele, bei denen der Autor teilweise selbst Regie führte. Dafür wurde H.G. Francis mit zahlreichen Goldenen und Platin-Schallplatten ausgezeichnet. Die Gesamtauflage seiner Hörspiele beträgt 120.000.000! Detektivromane, Kurzgeschichten und Drehbücher für Fernsehsendungen ergänzen das umfangreiche Schaffen des Schriftstellers. "Ich wäre als Schriftsteller auf keinen Fall ausgefüllt und zufrieden, könnte ich nur in einem Genre arbeiten", bekennt er. "Wichtig ist für mich die Vielfalt und die Herausforderung durch neue Themenkreise. Das Spektrum der Themen kann gar nicht weit genug für mich sein." Mit Heft 2237 "Welt der Hyperkristalle" nahm H. G. Francis seinen Abschied von der Serie.