Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1,3, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Vergangenheit belegten Studien immer wieder, dass die Berichterstattung über Athletinnen sich erheblich von der über Athleten unterscheidet. Die Studie dieser Arbeit untersucht Artikel aus dem 2021 hinsichtlich der vor über 30 Jahren festgestellten Diskursstrategien der Medien (Sexualisierung, Trivialisierung ...). Die Arbeit zeigt, wie sich die Berichterstattung von Sportler*innen unterscheidet, wie Sportlerinnen in den Medien dargestellt werden und was sich in den letzten 20 Jahren seit der Studie von Hartmann-Tews und Rulofs (2003) verändert hat. In der Sportlandschaft haben sich Veränderungen im Frauen- und Männersport vollzogen. In der Vergangenheit belegten Studien, dass die Berichterstattung über Sportler*innen Diskursstrategien wie Sexualisierung, Trivialisierung oder die Präsentation von Sportlerinnen in nicht-sportlichen Rollen beinhaltet. Zwanzig Jahre später zeigte die Studie von Hartmann-Tews und Rulofs (2003) deutlich, dass Sportlerinnen zwar häufiger als noch vor 20 Jahren, aber immer noch viel seltener in den Medien erwähnt werden. Diese Arbeit soll beleuchten, ob diese Ungleichheit auch noch im Jahr 2021 besteht. Demnach stellt sich die Frage nach der Realität der Sportberichterstattung im Jahr 2021. Wie unterscheidet sich die Berichterstattung von Sportlern und Sportlerinnen? Wie werden Sportlerinnen in den Medien dargestellt? Was hat sich in den letzten 20 Jahren seit der Studie von Hartmann-Tews und Rulofs (2003) verändert?
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