Der Inhalt
- Berichterstattung als Anlass zur Eskalation
- Phantasien absoluter Gewalt
- Mediale Tradierung von School Shootings
- Nachahmungseffekt bei Terrorismus
- Verantwortung von Journalisten
Die Zielgruppen
- Journalisten, Pressestellen
- Wissenschaftler (Kriminologie, Kommunikationswissenschaft, Psychologie)
- Studierende (Kriminologie, Kommunikationswissenschaft, Psychologie)
Die Herausgeber Dr. Frank J. Robertz ist Professor für Kriminologie und Sozialwissenschaften an der Fachhochschule der Polizei des Landes Brandenburg. Er hat unter anderem grundlegende Arbeiten zu jugendlichen Amokläufern und deren Gewaltphantasien verfasst. Robert Kahr ist Kommunikationswissenschaftler und Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachgebiet "Einsatzlagen der Schwerkriminalität" an der Deutschen Hochschule der Polizei. Er promoviert zum Themenbereich Terrorismus und Social Media.
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Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension
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"... ergänzen die weiteren, im Buch sorgfältig erarbeiteten Richtlinien so, dass sie für Praktiker einen sinnvollen Leitfaden für den Umgang mit Gewaltverbrechen darstellen ..." (Guido Keel, in: rkm - Rezension Kommunikation Medien, 15. März 2017)