Statt 37,95 €**
24,99 €
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)

inkl. MwSt. und vom Verlag festgesetzt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universität zu Köln (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Lehrstuhl für Internationale Beziehungen und Außenpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die Berichterstattung über den Bundeswehrabzug aus Afghanistan und dessen unmittelbare Auswirkungen in den deutschen Tageszeitungen "WELT," "taz" und "BILD" zu analysieren. Dabei liegt der Fokus auf der Identifikation der Frames, die in den Berichten dominierten, sowie auf potenziellen…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universität zu Köln (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Lehrstuhl für Internationale Beziehungen und Außenpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die Berichterstattung über den Bundeswehrabzug aus Afghanistan und dessen unmittelbare Auswirkungen in den deutschen Tageszeitungen "WELT," "taz" und "BILD" zu analysieren. Dabei liegt der Fokus auf der Identifikation der Frames, die in den Berichten dominierten, sowie auf potenziellen Auswirkungen dieses Framings auf die öffentliche Meinung und die Wahrnehmung des Bundeswehrabzugs. Die Medien spielen eine entscheidende Rolle bei der Formung und Beeinflussung der öffentlichen Meinung, indem sie Themen in den Fokus öffentlicher Diskurse rücken und diese aus spezifischen Blickwinkeln beleuchten. In diesem Kontext stehen die Bundeswehr und die Medien in einer komplexen Beziehung zueinander. Die "vierte Gewalt" in Form der Medien beobachtet die Bundeswehr ständig, oft mit einer kritischen Haltung und besonderem Fokus auf Negativschlagzeilen. Dies hat dazu geführt, dass die Bundeswehr in der öffentlichen Wahrnehmung häufig mit einer kritischen und ablehnenden Haltung konfrontiert ist. Angesichts dieser Zusammenhänge stellt sich die Frage, wie die Berichterstattung über den Bundeswehrabzug aus Afghanistan und dessen unmittelbare Auswirkungen in den deutschen Tageszeitungen "WELT," "taz" und "BILD" gestaltet wurde. Bisher gibt es keine veröffentlichten Medienanalysen zu diesem Thema, obwohl es von großem Interesse ist, wie die Medien dieses bedeutsame Ereignis gerahmt haben. Diese Arbeit zielt darauf ab, mithilfe einer qualitativen Inhaltsanalyse zu untersuchen, auf welche Weise der Bundeswehrabzug aus Afghanistan und seine kurzfristigen Auswirkungen in den genannten Tageszeitungen berichtet wurden und welche Frames dabei die Berichterstattung dominierten. Darüber hinaus werden die möglichen Auswirkungen dieses Framings auf die öffentliche Meinung und die Wahrnehmung des Bundeswehrabzugs beleuchtet. Um diese Forschungsfrage zu beantworten, wird in den folgenden Kapiteln zunächst der Kontext des Afghanistaneinsatzes und der deutschen Presse detailliert dargestellt. Anschließend werden die theoretischen Grundlagen erläutert und die methodische Vorgehensweise dieser Arbeit beschrieben. Die Ergebnisse der Untersuchung werden vorgestellt und diskutiert, gefolgt von einem Fazit, das die wichtigsten Erkenntnisse zusammenfasst und einen Ausblick auf die Bedeutung dieser Arbeit für die politische und gesellschaftliche Realität gibt.