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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,3, Fachhochschule des Mittelstands, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Medialisierung verschiedenster Bereiche gesellschaftlichen Lebens gehört zu den Entwicklungen der Gegenwart - des ausgehenden 20. Jahrhunderts. Der Sport nimmt hier keine Sonderstellung ein. Bereits im Jahr 1969 erkannte Richard von Weizsäcker die Bedeutung des Sports und implizierte damit seine Relevanz als wirtschaftliche Größe. Das Olympische Komitee erkannte ebenfalls die Bedeutung des Sports als Wirtschaftsgut.…mehr

Produktbeschreibung
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,3, Fachhochschule des Mittelstands, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Medialisierung verschiedenster Bereiche gesellschaftlichen Lebens gehört zu den Entwicklungen der Gegenwart - des ausgehenden 20. Jahrhunderts. Der Sport nimmt hier keine Sonderstellung ein. Bereits im Jahr 1969 erkannte Richard von Weizsäcker die Bedeutung des Sports und implizierte damit seine Relevanz als wirtschaftliche Größe. Das Olympische Komitee erkannte ebenfalls die Bedeutung des Sports als Wirtschaftsgut. Im Jahre 1982 wurde der Amateurparagraf aufgehoben, der den uneingeschränkten Amateurstatus als Ausschlusskriterium bei Zuwiderhandlung beinhaltete. Aber nicht im olympischen Gedanken, sondern ganz speziell in der alltäglichen Nutzung und Begegnung mit dem Sport kommt seine Medialisierung zum Tragen. Gerade Fußball als Sportart, die sich durch hohe Popularität weltweit auszeichnet, bietet vielfältige Nutzungs-und Verwertungsstrukturen sowie enorme wirtschaftliche Möglichkeiten. So konnten die europäischen Fußballvereine, insbesondere durch die TV-Verwertung ihre Ertragssituation erheblich steigern. Die weitgehende, ökonomische Verwertung des Sports wurde erst im Laufe der Jahre gesellschaftsfähig. In den 80er Jahren konnte sich die Vermarktung der Sportereignisse etablieren, Auslöser der Medialisierung war die Öffnung des Rundfunkmarktes für private Anbieter. Die heutige Medienlandschaft ist durch ein Zusammenwachsen der Märkte und veränderte Nutzungspräferenzen der Rezipienten gekennzeichnet. Diese Konvergenz der Märkte, insbesondere der TV- und Internetmärkte, ist oft Gegenstand kontroverser Diskussionen. Ausgehend von der Darstellung des Medienmarktes bildet Schwerpunkt dieser Arbeit die Zusammenstellung eines Überblicks über die TV- Vermarktung verschiedener europäischer Fußball-Profiligen. Dabei wird das Marktumfeld beleuchtet und die Konvergenz zwischen Internet und TV-Markt hinsichtlich der Sportvermarktung untersucht.