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  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Mehr als 30 Jahre nach dem Mauerfall sind die Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschen immer noch Thema der öffentlichen Diskussion, sowohl in der Politik als auch in der Forschung. Der Einfluss der zwei unterschiedlichen Heimaten DDR und BRD manifestiert sich unter anderem in der Mediennutzung. Der Medienkonsum von Ost- und Westberliner:innen weist selbst heute noch gravierende Unterschiede auf, die sich zur Wendezeit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Mehr als 30 Jahre nach dem Mauerfall sind die Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschen immer noch Thema der öffentlichen Diskussion, sowohl in der Politik als auch in der Forschung. Der Einfluss der zwei unterschiedlichen Heimaten DDR und BRD manifestiert sich unter anderem in der Mediennutzung. Der Medienkonsum von Ost- und Westberliner:innen weist selbst heute noch gravierende Unterschiede auf, die sich zur Wendezeit manifestiert haben. Ein bekanntes Beispiel dafür ist die Verteilung der Tageszeitungen in den beiden Stadthälften Berlins. Der Forschungsbericht ist die Synthese zweier Interviews mit einem Ostberliner und einer Ostberlinerin. Der Forschungsschwerpunkt liegt dabei auf den Mediennutzungmotiven der Befragten in der Wende- und Nachwendezeit. Die deutsche Wiedervereinigung brachte eine Vielzahl von Lebensumbrüchen mit sich. Ost- und Westberliner:innen nutzten Medien als Hilfsmittel, um mit der neuen Situation umzugehen. Es ging einerseits um die Bewältigung von Einschnitten, andererseits um das Sichern und die Bestätigung von Identitäten.

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