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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,5, Universität Erfurt (Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mensch ist von Natur aus ein gesellschaftliches Tier. Das ist durch die uralten Zeiten bedingt, als der Mensch das körperlich schwächste und kleinste Tier in seiner Umwelt war. Um sein Überleben zu ermöglichen, hatte sich der ehemalige Mensch in Herden vereinigt. Das Zusammenleben von Lebewesen verlangte das Einhalten von gewissen Regeln, die von allen Mietgliedern zugestimmt und beehrt wurden. Diese Regel sollte manchmal…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,5, Universität Erfurt (Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mensch ist von Natur aus ein gesellschaftliches Tier. Das ist durch die uralten Zeiten bedingt, als der Mensch das körperlich schwächste und kleinste Tier in seiner Umwelt war. Um sein Überleben zu ermöglichen, hatte sich der ehemalige Mensch in Herden vereinigt. Das Zusammenleben von Lebewesen verlangte das Einhalten von gewissen Regeln, die von allen Mietgliedern zugestimmt und beehrt wurden. Diese Regel sollte manchmal verändert werden, damit sie an die neuen Bedürfnisse dieser ursprünglichen Gesellschaft angepasst wurden. Dieser Prozess bedarf eines sozialen Handelns zwischen Mietgliedern. In Folge dessen hatten sich verschiedene „Instrumente“ zum Führen dieses Handelns herausgebildet. Eine verbreitete Meinung ist, dass diese Situation das Entstehen der Sprache vorsieht. Das ist zwar wahr und logisch, aber die Sprache ist als allerletzte Ebene des sozialen Handels entstanden. Das kann ganz logisch dadurch erklärt werden, dass die Sprache verschiedene eng spezialisierte „Instrumente“ bedarf, damit sie als Umgangsmittel benutzt werden kann(Stimmbindungen usw.). Wie können ohne Sprache Informationen ausgetauscht werden? Diese Frage kann durch Beobachtung der heute existierenden Tiere beantwortet werden. Die Tiere benutzen den Effekt von ihrer Erscheinung und die „Sprache“ der körperlichen Gestik, um Informationen zu ihrem „Interaktionspartner“ auszustrahlen. Im Laufe der Zeit und der Evolution hatte sich das menschliche Gehirn entwickelt und die Interaktionsbedürfnisse wurden größer. Die Menschen wollten Informationen nicht nur über „das Situativ- Gegebene und das Positiv-Faktische „ austauschen, sondern auch über das imaginierte. Auf Grund dieser Bedürfnisse entstand also die Sprache. Diese Etappen von Entwicklung des menschlichen Verkehrs sind für den heutigen Umgang zwischen Menschen verantwortlich. Sie lassen sich als die Ebene der menschlichen Interaktion betrachten.