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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Veranstaltung: Modul O3: Familie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mehrgenerationenfamilie in ihrer Definition als „Lebensform, in der mindestens drei Generationen durch Abstammung oder Adoption in der Generationenfolge miteinander verbunden sind“ (Lauterbach & Lange 2004, S. 79) hat sich aufgrund des demografischen Wandels erst im Laufe des letzten Jahrhunderts konstituiert (vgl. Backes & Clemens 2003, S.25ff, vgl. Lauterbach & Lange 2004, S.78f, vgl. Lauterbach 2004,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Veranstaltung: Modul O3: Familie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mehrgenerationenfamilie in ihrer Definition als „Lebensform, in der mindestens drei Generationen durch Abstammung oder Adoption in der Generationenfolge miteinander verbunden sind“ (Lauterbach & Lange 2004, S. 79) hat sich aufgrund des demografischen Wandels erst im Laufe des letzten Jahrhunderts konstituiert (vgl. Backes & Clemens 2003, S.25ff, vgl. Lauterbach & Lange 2004, S.78f, vgl. Lauterbach 2004, S.105ff).) Obwohl man in der Literatur und in sentimentalen Vorstellungen über alte Zeiten oft auf das Modell dreier unter einem Dach lebender Generationen trifft, entsprach dies in Wirklichkeit so ganz und gar nicht der realen historischen Lebenswelt (vgl. Rosenbaum, S. 60f, 136f, 209f, 365f, vgl. Gestrich 2004, S.65ff) Im Folgenden soll untersucht werden, wie diese Lebenswelt alter Menschen, speziell das familiäre Verhältnis der Generationen zueinander, früher tatsächlich aussah, zu welchen Veränderungen in den Familienstrukturen es im Zeitalter der Industrialisierung kommt, wie der demografische Wandel das Generationengefüge verändert und welche Konsequenzen dies auf die intergenerationalen Beziehungen in Familien heute hat.