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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 11 Punkte, Universität Passau (Juristische Fakultät), Veranstaltung: Kapitalgesellschaftsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: „Unter einer Bedingung“, so vor kurzem der Titel eines Artikels im Handelsblatt, in dem es um die Schenkung eines 2% umfassenden Aktienpakets der Axel Springer AG ging. Die „eine Bedingung“ war, dass der Beschenkte Mathias Döpfner der Schenkenden und Mehrheitsaktionärin Friede Springer die Stimmrechte für die Hauptversammlung aus dem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 11 Punkte, Universität Passau (Juristische Fakultät), Veranstaltung: Kapitalgesellschaftsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: „Unter einer Bedingung“, so vor kurzem der Titel eines Artikels im Handelsblatt, in dem es um die Schenkung eines 2% umfassenden Aktienpakets der Axel Springer AG ging. Die „eine Bedingung“ war, dass der Beschenkte Mathias Döpfner der Schenkenden und Mehrheitsaktionärin Friede Springer die Stimmrechte für die Hauptversammlung aus dem Aktienpaket überträgt. Insbesondere in Familienaktiengesellschaften sind die Familiengesellschafter häufig bemüht, ihre Stimmrechte und damit ihre Kontrolle über den Konzern zu sichern bzw. auszubauen. Häufig wird dies über einen Aktionärspool erreicht. In einem Aktionärspool wird meist eine Mehrheitsklausel vereinbart, was im Pool die Beschlussfassung erleichtert und so die verfolgten Ziele besser realisieren lässt. Zudem wird vertraglich festgelegt, dass in der Hauptversammlung alle Aktionäre ihr Stimmrecht einheitlich ausüben.